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Die Kunst des Handlesens (*)
Bräuchte hilfe bei Träumen
Tiffany und Christina schrieb am 16. September 2001 um 15:47 Uhr (354x gelesen):
Hi ihr!
Also, ich hoffe, dass ich richtig bin und dass ich hier paar Leute darum beten könnte, Träume meiner Freundin und mir bisserl zu deuten bzw zu erklären. Wir verstehen nämlich nicht ganz den Sinn in ihnen. Ich Dank schon mal jetzt den Leuten bzw denjenigen der uns helfen kann!
1.Traum der Freundin:
Ich habe mein eigenes Grab im Traum gesehen, es war verziehrt mit einer Schleife auf der etwas liebes und trauriges stand. Die Schleife war Hell und die Schrift darauf dunkel. Meine ganze Klasse, bis auf mein Ex-Freund, stand vor dem Grab. Alle meine Freundinnen und wenige Jungen weinten. Von einem Jungen, ich weiß es nicht mehr genau, nur noch in Bruchstücken, weinte ganz komisch. Seine Tränen floßen nicht normal die Wangen runter sondern eher in Richtung Ohren. Als würde ein extrem starker Wind wehen! (ich hoffe, dass man das jetzt einigermaßen gut versteht, wie ich es meine) An mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
2. Traum der Freundin:
In diesem Traum konnte ich 'mich' wieder selber sehen. Ich lag auf dem Boden, mein Gesicht war blutverschmiert und das Blut lief meinen Hals runter. Ich war total zusammengekrümmt, ich hatte Schmerzen als hätte man mir öfters in den Magen getreten. Mein Ex-Freund stand vor mir und grinste düster.
Traum von mir selber:
Ich stand in einem dunklen Raum und nur ein sehr schwaches Licht leuchtete. Ich sprach mit jemand unbekannten (den habe ich im realen Leben noch nie gesehen!). Plötzlich, mitten in diesem Gespräch kam etwas heruntergeschnellt, etwas schweres, scharfes. Es schoss knapp vor mir herunter! Es schien ein bisschen Zeit vergangen zu sein, da kam noch etwas herangeschossen. Diesmal konnte ich es etwas besser erkennen...es war eine Art Haken. Ich strecke meine Hand aus, um den Unbekannten vor diesem Haken zu schützen. Dieser Haken durchdrang meine Hand! Das Blut floß in Strömen und ich zog den Haken aus meiner Hand raus. Die Wunde, die dadurch entstand, ähnelte einer Stigmata-Wunde. Aufeinmal stand ich allein da, zumindest sah ich keinen mehr. Ich spürte so etwas ähnliches wie einen kleinen Schmerz an meinen Armen, danach schaute ich hinunter. Meine Arme bluteten aus einer Wunde, einem T-Schnitt. der Waagrechte schnitt unter dem Handgelenk schien tief zu sein und die Wunde (ab dem Schnitt am Hangelenk) bis zur Armbeuge sah auch etwas komisch aus. Nun stand ein verhüllter Mann vor mir. Ich konnte nichts erkennen, kein Gesicht kein gar nichts.
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Ich hoffe man kann uns hier helfen, denn wir verstehen nicht, was dass zu bedeuten hat!? Nochmals Danke im Voraus, für diejenigen, die uns helfen!!
Mfg
Tiffany und Christina

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Diskussionsverlauf:
- Bräuchte hilfe bei Träumen ~ Tiffany und Christina - 16.09.2001 15:47 (0)