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Re: Die Menschen
Sammy schrieb am 30. September 2001 um 17:30 Uhr (429x gelesen):
Hi
Ich finds immer klasse, wenn ich einen mich interessierenden Link anklicke und dann heisst es:
Gibt es nicht :((
LG
Sammy
> > Die Menschen
> >
> > Der menschlichen Gesellschaft geht es heute vor allem um die Beziehung zwischen Menschen, Rassen, Ideologien, Religionen, zwischen Mann und Frau, Bruder und Schwester und so weiter. Beziehungen sind euch so wichtig, weil ihr die Menschen in eurer Umgebung vor allem als entscheidende Stütze oder als entscheidendes Hindernis für euer Lebensglück seht. Die Gedanken, Worte und Taten anderer Menschen sind die Hauptursache eurer Sorgen und Ängste auf dieser irdischen Ebene. Es gibt nur wenige Menschen, die eine sinnvolle Beziehung mit dem Tierreich, dem Pflanzen- und dem Mineralreich haben, die mit diesen Reichen auf den höheren Lebensebenen kommunizieren können. Die meisten Menschen ignorieren heute die Gefühle und die Göttlichkeit dieser drei Reiche der Materie. Für sie stehen die Beziehungen zwischen den Menschen über alledem. Deshalb möchte ich mit euch über diese Beziehungen sprechen und euch einige Anregungen zum Nachdenken in den nächsten Tagen geben.
> > Ich möchte zunächst eine Tatsache feststellen, die von den meisten Menschen in der heutigen Welt ignoriert wird; daß nämlich jeder Mensch, der sich auf der irdischen Ebene inkarniert, göttlich ist. Jeder Mensch hat einen göttlichen Funken, den Geist in sich. Jeder Mensch ist mit der Gottheit verbunden, ist Sohn oder Tochter Gottes und erfüllt einen Sinn im Evolutionsmuster der Menschheit und der Erde. Deshalb hat jeder Mensch eine bestimmte Aufgabe in einem Entwicklungszyklus zu erfüllen, ob sie nun klein oder groß ist. Da ich den Plan für diese Erden kenne, kann ich zudem sagen, daß diese Aufgabe vorherbestimmt ist. Deshalb wird es immer in diesem Plan und an der magnetischen Ausstrahlung eures Wesen liegen, wenn euch ein Mensch begegnet. Ihr schafft diese Ausstrahlung durch eure Gedanken, Worte und Taten und durch die Schwingungsebene eures Geistes. Immer, auch bei jeder scheinbar zufälligen Begegnung hat der Mensch, der vor euch steht, eine Bedeutung für euch. Deshalb sollt ihr wissen, daß ihr alle Wesen mit magnetischen Kräften seid, die die Energien anderer Menschen in ihre Aura ziehen oder abstoßen können.
> > Den größten Teil eurer Zeit nehmen eure Beziehungen zu anderen Menschen ein: ihr mögt jemanden oder ihr mögt ihn nicht. Ihr versucht jemandem zu helfen oder ihn zu behindern, ihr versucht, ihm ein Vorbild zu sein auf seinem Evolutionsweg oder ihn in die Irre zu führen. Man kann die anderen Menschen nicht ignorieren. Sie sind für die meisten von euch der Sinn des Lebens. Der Mann für die Frau, die Eltern für die Kinder, der Bruder für die Schwester, die Nachbarn füreinander und so weiter. Eure Beziehungen zueinander sind von größter Bedeutung, da durch sie euer Leben bestimmt wird. In Zeiten wie diesen jedoch in denen die Welt offensichtlich im Chaos versinkt, und in der selbst jemand, der in einem zivilisierten Land wie England lebt, sich durch die Gewalt und die Konflikte der ihm umgebenden Gesellschaft bedroht fühlt, ist es nur natürlich, daß man sich die Menschen, die einen umgeben, genau betrachtet und auf ihre Schwingung und ihr Bewußtsein achtet.
> > Auch wenn es euch vielleicht schwerfällt, das zu akzeptieren, der göttliche Plan kennt keinen Irrtum. Selbst in dieser Welt ständig wachsender Konflikte und Gewalt stirbt niemand, wird niemand ermordet, vergewaltigt oder körperlich mißbraucht, wenn es keinen Grund dafür gibt. Der Betreffende hat dieses Ereignis entweder durch sein Verhalten in vergangenen Leben und das selbstgeschaffene Karma oder durch sein Handeln in diesem Leben auf sich gezogen. Das ist das Wesen des kosmischen Gesetzes, und wenn ihr über dieses Gesetz meditiert, wird es für euch eine Quelle der Erkenntnis und des Staunens sein. Ihr werdet euch der Kräfte, die in eurer Welt wirken, bewußt werden und erkennen, daß ihr beschützt seid, wenn ihr euch die Reinheit in Körper, Seele und Geist bewahrt. Das größte Unheil auf der Erde kann euch nicht berühren, wenn ihr reinen Geistes seid. Die Macht des Bösen kann nur in eure Aura eindringen, wenn ihr es zulaßt.
> > In einer Welt, in der Gewalt an der Tagesordnung ist, müßt ihr natürlich Fremden gegenüber mißtrauisch sein. Die Offenheit und Unbefangenheit früherer Gesellschaften ist vielleicht für immer vorbei. Ihr lebt in einer Welt, in der die Menschen denen mißtrauen, die aus einer anderen Klasse, einem anderen Land oder einer anderen Kultur kommen, in der sie allem, was diejenigen sagen oder tun gegenüber kritisch sind und an ihren geistigen und physischen Fähigkeiten zweifeln. Die Leute fragen sich immer, ob sie Fremden trauen können, ob sie in ihrer Gesellschaft oder Familie leben lassen können. So findet in euren Köpfen ein dauerndes Analysieren und Urteilen statt. Ihr beurteilt jeden, den ihr vor euch habt, entsprechend eurer Lebenserkenntnis. Aber woraus schöpft ihr dieses Urteil? Laßt uns darüber nachdenken.
> > Ist es nicht so, daß ihr die Menschen mögt, die so fühlen und denken wie ihr, und die nicht mögt, die anderer Ansicht sind? Betrachtet ihr erstere nicht als eure Freunde und letztere als eure Feinde? Aber was für ein Urteil ist das in Wirklichkeit? Warum sollte der eine ein Freund sein und der andere ein Feind, wenn jeder nur sein individuelles und einzigartiges Bewußtsein darlegt? Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, daß ihr vielleicht von euren Feinden mehr lernen könnt als von euren Freunden? Wenn ihr nur mit Menschen zusammen seid, die eure Meinungen und Urteile unterstützen, weil sie den gleichen Bewußtseins- und Entwicklungsstand haben wie ihr, wenn ihr euch nur mit Menschen umgebt, die euch in euren Schwächen unterstützen, dann schränkt ihr euer eigenes Wachstum und eure Entwicklung ein. Wenn ihr jeden ausschließt, der euch einen Spiegel vorhalten könnte, nur weil ihr ihn nicht mögt, was er sagt oder tut, dann weist ihr vielleicht gerade den Menschen von euch, der euch geschickt wurde, damit ihr etwas Wichtiges durch ihn lernt.
> > Was ist die Quelle eurer Vorlieben und Abneigungen? Woher kommt das Urteil, mit dem ihr einen Menschen, der vor euch steht, annehmt oder ablehnt? Laßt ihr euch durch die Klasse bestimmen? Laßt ihr euch durch Beruf und soziale Position bestimmen? Laßt ihr euch durch Gesundheit und Krankheit bestimmen? Laßt ihr euch durch die Hautfarbe eines Menschen bestimmen? Laßt ihr euch durch Religion und Glaube bestimmen? Laßt ihr euch durch Sex bestimmen? Man könnte diese Liste fortsetzen. Ihr seid alle in verschieden hohem Maß durch die Gesellschaft, in der ihr lebt, konditioniert. Manche von euch beginnen jedoch ihre Konditionierung und Fremdbestimmung zu überwinden und die Faktoren zu durchschauen, die ihre Ansichten und Meinungen erzeugen. Deshalb seid ihr der Einheit des Lebens gegenüber offener und toleranter. Ihr beginnt, die Individualität aller Menschen zu respektieren, ihr göttliches Recht, das zu sein, was sie sein wollen, sich selbst entsprechend ihrer seelischen Qualität auszudrücken. Wenn euch etwas stört, was Menschen sagen oder tun, müßt ihr wissen, daß das nur etwas in euch selbst widerspiegelt, was ihr noch lernen, mit dem ihr noch zurechtkommen müßt.
> > Menschen, denen ihr begegnet, werden von euch durch eure magnetische Aura angezogen. Es hat immer einen Sinn, daß sie zu euch kommen; sie sollen euch prüfen, sie sollen euch eine Lektion vermitteln, sie sollen euch eine Botschaft überbringen, euch führen, euch auf eurem Lebensweg weiterhelfen. Macht euch klar, daß der unscheinbare Mensch, der in zerlumpter Kleidung vor eurer Tür steht um ein Glas Wasser, um drei oder vier Minuten eurer kostbaren Zeit bittet, vielleicht ein großer Meister ist, der den Schlüssel zum nächsten Stadium eurer spirituellen Evolution hat. Jeder, der in eure Aura eintritt, ist eurer vollständigen Aufmerksamkeit und Achtung würdig. So wenige von euch sind dazu bereit, sie aufzubringen, weil ihr nicht erkennt, daß ihr in dem anderen Menschen die Göttlichkeit eures Schöpfers vor euch habt. Ihr wißt nicht, daß das Wesen, das vor euch steht, von euren Schöpfer geschaffen wurde, um von seiner Energie weiterzugeben. Wie viele von euch sind dazu bereit, den Menschen, die ihnen begegnen, Aufmerksamkeit und ihre ganze Energie zuzuwenden. Wenn ihr das tätet, wäre der Zyklus der Beziehung viel rascher abgeschlossen. Viele Beziehungen müssen heute nur deshalb bestehen, weil kein vollkommener Energiertausch von Auge zu Auge, von Herz zu Herz, von Seele zu Seele stattgefunden hat. Wenn diese Energie gegeben würde, wenn ihr die Menschen denen ihr begegnet, wirklich mit ganzer Aufmerksamkeit wahrnehmen würdet, könnte die Beziehung vervollkommnet und abgeschlossen werden. Ihr könntet einander das mitteilen, was ihr einander mitteilen sollt, und das lernen, was aus der Beziehung zu lernen ist. Auf allen Ebenen würde wahre Kommunikation stattfinden, und so wäret ihr beide frei, dann wieder euren individuellen Weg zu gehen.
> > Gerade ein Mensch, mit dem ihr euch scheinbar in einer großen Auseinandersetzung befindet, könnte eine wichtige Botschaft bringen, eine Lektion für euch bedeuten. Aber weil ihr zwischen euch und den Menschen, die ihr nicht mögt, Barrieren errichtet, weil ihr nicht zulaßt, daß sie euch etwas mitteilen, nehmt ihr euch selbst die Möglichkeit, gerade das zu lernen, auf das ihr vielleicht schon gewartet habt, um euch auf eine neue Bewußstseinsebene bewegen zu können, größere spirituelle Erkenntnis zu gewinnen. Konflikte in Beziehungen sind ein Werkzeug der Evolution und geben euch die Gelegenheit, in diesen kritischen Stadium eures Lebens zu lernen und geprüft zu werden. Deshalb sollt ihr euch klar sein, daß jeder Mensch, mit dem ihr eine Beziehung eingeht und der sich zu euch hingezogen fühlt, von höchster Bedeutung ist, eine Gelegenheit ist, zu lernen und euch weiterzuentwickeln. Ihr solltet ihn willkommen heißen als Überbringer einer Botschaft von eurem Schöpfer, die euch auf eurem Entwicklungsweg weiterhilft. Lernt von ihm. Seht den Aspekt des Göttlichen, den ihr vor euch habt. Erkennt, daß ihr ein Spiegelbild eures Schöpfers vor euch habt. Wenn ihr diese Begegnung erfüllt und vollendet, werdet ihr sie bald überwunden haben, aber wenn ihr Widerstand leistet, wenn ihr Haß entstehen laßt, wenn ihr all die Emotionen nährt, die euch positiv oder negativ mit dem Betreffenden verbinden, schafft ihr Belastungen, die ihr vielleicht jahrelang, ja sogar mehrere Leben lang mit euch herumtragen müßt.
> > Ich würde sogar sagen, daß ihr den Menschen, den ihr in diesem Leben stark ablehnt, auch in vielen früheren Leben abgelehnt habt und das auch weiterhin tun werdet, bis ihr diese kontinuierliche Haltung durchbrecht. Zuneigungen oder Abneigungen sind Persönlichkeitszüge. Wie könnt ihr euren Schöpfer mögen oder nicht mögen? Euer Schöpfer ist die Kraft der Liebe, die sich durch jedes menschliche Wesen äußert. Auch wenn ihr den Sinn nicht kennt, den das Leben eines Menschen hat, auch wenn ihr nicht versteht, was er tut, ach wenn ihr die Verbindung nicht versteht, die aus einer Begegnung mit ihm entsteht, solltet ihr doch verstehen, daß all das Teil des göttlichen Plans ist. Ihr habt nicht das Recht, diese Göttlichkeit in Frage zu stellen, sondern sollt sie demütig akzeptieren in dem Wissen, daß es ja um euren Entwicklungsweg geht.
> > Versucht zu erkennen, daß ihr etwas aus dieser Beziehung zu lernen habt, da ihr euch sonst nicht gerade in diesem Augenblick über den Weg gelaufen wärt.
> > An all das sollt ihr denken, wenn ihr Menschen begegnet. Es steht euch nicht zu, zu lieben oder zu hassen, anzunehmen oder abzulehnen. Liebt ihr euer Spiegelbild, das ihr jeden Morgen seht, oder haßt ihr es? Beides wäre vergeudete Energie, denn der Spiegel ist nur ein Abbild eurer selbst und spiegelt dadurch das Göttliche wider. So solltet ihr auch die Menschen in eurer Umgebung betrachten. Bedenkt, wieviel Energie ihr vergeudet, indem ihr euch Lasten auferlegt, die ihr für lange Zeit nicht mehr loswerdet. Wenn ihr die sogenannten tragischen Ereigniss
>
> e in eurer Umgebung seht, wenn ihr Menschen leiden seht, wißt, daß es kein blindes Schicksal ist, kein Zufall. Alles, was geschieht, hat einen Grund. Die Tatsache, daß in eurer Welt so viele Tragödien geschehen, beruht darauf, daß in dieser kritischen Zeit der Erdevolution die Schwingungsfrequenz des Planeten sich erhöht hat, daß soviel Karma aufgearbeitet wird und so viele Lektionen gelernt werden.
> > So war das nicht immer. Ihr lebt in einer schwierigen Zeit. Ihr lebt in einer Zeit, in der ihr nicht ausgeglichen und harmonisch bleiben könnt, wenn ihr nicht erkennt, daß alles göttlich ist, daß alles Sinn hat, daß alles Teil eines Planeten ist, auch wenn ihr ihn nicht erkennt und er euch nicht bewußt ist. Grüßt deshalb jeden Menschen, wie ihr euch selbst grüßen würdet. Begegnet ihm, wie ihr euch selbst begegnen würdet, Auge in Auge, von Herz zu Herz, mit ausgestreckten Händen und einem Lächeln in eurem Gesicht. Auch wenn der Mensch, der vor euch steht, euch auf der physischen Ebene abstoßen mag, ist er göttlich. Könnt ihr das Göttliche ablehnen?
> > Ich möchte euch zum Schluß an eine Geschichte aus der Bibel erinnern, in der von der Frau erzählt wird, die die Aura des Meisters Jesus berührte und durch ihren Glauben geheilt wurde. Diese Frau war jahrelang krank gewesen und hatte viel gelitten. Ihre Beziehung zu anderen Menschen waren durch ihr Leiden sicher sehr beeinträchtigt. Wahrscheinlich war sie am diesem Tag viele, viele Kilometer gelaufen und hatte vielleicht ein großes Opfer gebracht, um dort an einer bestimmten Stelle des Weges zu warten, an dem der Meister Jesus vorbeigehen würde. In diesem Bruchteil einer Sekunde, indem sie inmitten der Menschenmenge seine Aura voller Glauben und Erkenntnis berührte, wurde sie geheilt. Der Meister Jesus war sich dieses Augenblickes bewußt, trotz der Menschenmenge und trotz all der vielen Ereignisse dieses Tages. Er erkannte die Bedeutung dieses Augenblickes und handelte aus Liebe. Die Frau ging fort und sah den Meister nie wieder. Hier habt ihr ein Beispiel dafür, was Beziehungen zwischen Menschen bedeuten können, was Liebe und Göttlichkeit ist, was im Plan für die Menschheit vorgesehen ist.
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> > RAMALA
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> > Kapitel 29 aus :
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> > "Die Weisheit von Ramala"
> > ISBN 3-88034-636-4
> > [Leider nicht mehr käuflich]
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> egal, solche Bücher gibt es sowieso im Überdruss...nicht das es nicht der Realität entspricht...es ist eher so das dein gesicht das beste buch ist....

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