Re: Pi und der goldene Schnitt 1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144...
> Hab gestern den Film Pi gesehen und seitdem bin ich am recherschieren in Sachen goldener Schnitt, Fibonacci Zahlen und so. Kennt sich jemand aus mit dem Thema?
> Würd gerne paar Meinungen lesen.
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http://www.khg.bamberg.de/comenius/gold/inhgs.htm
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http://invisiblecircle.de/schwochow/work1.html
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http://www.mathekiste.de/fibonacci/konstrukte.htm
Hallo!
Den goldenen Schnitt kenne ich nur aus der Malerei. Ich versuch' mal, ob ich's noch zusammenkriege.
Nimm vom unteren Rand eines Bildes die Mitte und übertrage dieses Maß auf einen Seitenrand. Nun nimm die Hälfte eines Seitenrandes und übertrage das Maß auf den unteren Rand. Die Schnittstelle dieser beiden Linien ist ein Punkt für den goldenen Schnitt. Bei vier Seiten eines Bildes kannst Du so logischerweise auch vier solcher Schnittstellen ausmessen.
Bei einigen Bildern sieht man sehr gut, wie mit dem goldenen Schnitt gearbeitet wurde. Ein Landschaftsbild, z.B., bei dem auf einer "goldenen" Schnittstelle ein Schmetterling flattert. Diese Schnittstellen sind die Punkte, auf die das Auge zuerst guckt. Es ist NICHT die Mitte, sondern immer etwas dezentral. (Es sein denn, das Bild ist quadratisch, logisch ;-)).
Hoffe, das war auch der "goldene Schnitt", den Du meintest. *zweifel*
Gruß, Skeptikerin