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Wiedermal reingeschaut...

Honorè schrieb am 25. Oktober 2001 um 9:15 Uhr (462x gelesen):

Hallo Ma Ze :)
> "Ich bin total angespannt. Jeder Muskel in meinem Körper ist hart. Ich bin im Kopf ganz klar, kann aber meinen Körper nicht steuern. Auch das was ich sage kommt nicht von mir selbst.
> Ich bin besessen. Bin ich das? Ich weis doch garnicht was für ein Gefühl das ist! Ich gebe erschreckende Laute von mir. Eine grunzende tiefe Stimme, ich spüre wie meine Stimmbänder vibrieren! Ich spreche Worte in irgendeiner Sprache die ich nicht verstehe! Gott hilf mir was soll ich tun?
> Ich trete vor einen Spiegel, schaue in mein Gesicht. Ein häßliches Gesicht, böse, unberechenbar, wie ein Dämon. Ich habe Angst vor mir selbst."
"Ich habe Angst vor mir selbst" - eben!
Angst von sich selbst ist die einzige und tief(e)ste Angst die wir zu spüren bekommen.
Weil wir das aber nicht erkennen (Du hast eben) suchen wir nach anderen Gründen und so erklären wir uns auf dem einfgachsten Weg, dass wir Angst vor dem Tod, vor dem *Altzuwerden*, vor der Höhe, vor der Schnelligkeit (Auto), u.s.w. haben.
Die Liste wird mit der Zeit immer länger und länger..............bis zur einen Depri.
Du hast erkannt, dass Du Angst von Dir selber(st) hast, was das bedeutet?
Du brauchst Dich nicht von Dir selbst zu fürchten.
*Du selbst* bedeutet Dein Innere, das Gotteskind in Dir.
Die Angst ist aber anders zu deuten.
Nicht vor dem Kind nur vor dieser Welt, vor dem Losslassen.
Weil wer das Gotteskind in sich einmal erkennt, wird es niemehr los und mit diesem Kind im Frieden und Liebe zu leben bedeutet eben auf das andere, äußere verzichten zu können (auch müssen).
Das Verhalten Deines Körpers sollte Dich überzeugen was wir können, wir ohne Hilfe des Kindes.
Wir können selber NICHTS, sogar nicht sich bewegen, nicht reden so wie wir das WOLLEN.
Mit unserem Verstand auch können wir nichts - oder nicht viel - anfangen. Es gibt "etwas" was über uns ist - Das Göttliche.
Du hast Gott um Hilfe gebetet. Das sollen wir auch *g*
Und Du hast die Hilfe bekommen. Du hast Dich selber im Spiegel gesehen.
Die Hässlichkeit! Deine/unsere Hässlichkeit!
Auch hier geht die Deutung zweifach.
Wir sind hässlich. Das Äußere ist eben das was wir zu sehen bekommen - und das ist hässlich.
Kannst Dich so akzeptieren?
Nein? Aber das sollst eben.
Wenn Du Deine Hässlichkeit erkennst und akzeptierst und fürchtest vor ihr, wirst selber anfangen etwas zu ändern versuchen. So machst den ersten Schritt, dann nächsten und nächsten.....
Die andere (zweite) Deutung Deiner Hässlichkeit dient Dir um zu erkennen, dass das was wir zu sehen bekommen ist eben hässlich obwohl unsere Augen finden es schön. Das Auge der Seele finde es hässlich.
Bist Du bereit die äußere Hässlichkeit aufzugeben?
Loslassen - um die andere, innere Schönheit zu gewinnen?
Du hast Gott gebetet und bekommen. Ein Dank gehört auch dazu, nicht vergessen :)
Ich hoffe meine Worte können Dich etwas inspirieren um weiter zu "analysieren/forschen".
Deine Schönheit gibt schon zu spüren :)
Wünsche Dir einen schönen Tag :)
Liebe und Frieden Honorè
PS.Im EDEN-Forum bin ich täglich erreichbar




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