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ergänzung

dees schrieb am 20. April 2000 um 1:18 Uhr (588x gelesen):

Paranormal Deutschland - Diskussionsforum
http://www.paranormal.de/
Beweise für..... Fritz K., Lupo, Klaus Repratzi oder was auch immer
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Beitrag von dees am 23 Januar 2000 um 08:45:15:
Lieber Herr was auch immer...
wer geil auf eine million ist kann sich die auch anders verdienen, als auf diese art.... wer diese fähigkeiten hat, dem ist es (denke ich mal) schlicht zu blöde sich einem wettbewerb um kohle zu stellen. die verfolgung von der presse wäre unerträglich..
beweise ausserkörperliche erfahrungen habe ich in einem wissenschaftlichen journal gefunden. es heisst (habe ich schon mal gepostet) "journal of near death studies":
was ich dort gelesen habe ist doch überzeugend, dass OBE nicht ein SPINNERPHAENOMEN ist. In der Edition 17 (1) Herbst 1998 findet sich ein Artikel über 6 OBE-Studien. Charle T. Tart, Ph. D. vom Institute of Transpersonal Psychology, Palo Alto, CA University of California at Davis (damit es auch wissenschaftlich genau zitiert ist)..... er hat diverse Laboruntersuchungen durchgeführt. ich habe keine zeit den 23-seitigen Artikel hier hinzutippen. ich möchte nur einen fall kurz schildern: Familie Tart hatte eine Babysitterin,die Charles Tart erzählte, dass sie öfters des nachts geistig aufwache, dass ihr körper aber in deckennähe umherschwebe. dies nahm sie bewusst für einige sekunden wahr..... das war ca.anno 1965!!! für Tart gab es 2 Theorien.. die eine was das wort OBE beinhaltet... die andere OBE ist eine art Halluzination.
tja er wollte das näher untersuchen und startete einen Laborversuch mit Misses Z. (Name des Kindermädchens) Die Versuchanordnung war so angelet, dass Z eine 5-stellige Nummer ,die zufällig ausgewählt wurde, in der nächtlichen OBE an einem ort finden und lesen musste, den sie unmöglich von ihrem Schlafplatz aus sehen konnte. Der Ort war in 3 metern höhe. Sie wurde aufgeforder sich an die nummer zu erinnern, falls gesehen und sofort zu melden. Nach der 4. nacht klappte es, dass Miss Z. eine Nummer sah und sie korrekt wiedergab: 25132. eine wahrscheinlichkeit von 1 zu 100 000 dass sie diese zahl erfunden haben könnte. es wurde alles ausgetestet, ob sie irgendwie schummeln konnte... unmöglich. Miss Z war verkabelt und ihr EEG wurde gemessen.... Sie konnte also nicht aufstehen.
Das EEG-Muster war eher ungewöhnlich. Keine REM-Phase während der vermuteten OBE und alpha-wellenmuster vermischt mit kurzen wachphasen.....
Die ist nur ein kurzer hinweis auf wissenschaftliche beweise für phänomene, die OBE-bezogen sind....
Miss Z hätte wohl eine million verdient, wäre es nicht schon so lange her...
das problem des untersuchten OBE-Phänomens ist sicherlich auch die laborumgebung, die nicht das heimische umfeld bietet. trotzdem konnte OBE wissenschaftlich untersucht werden mit überraschenden ergebnissen...
mit freundlichen Grüssen
dees
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Bisherige Antworten:

Re: Beweise für..... Fritz K., Lupo, Klaus Repratzi oder was auch immer Herr sowieso 18:07:38 23.1.00 (0)

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hallo anonym
hier noch ein ausschnitt aus einen anderen posting, wo es um die "aufklärung" eines 15-jährigen forumquerschlägers ging.... deshalb in der du-form geschreiben:
> beweise ausserkörperliche erfahrungen habe ich in einem wissenschaftlichen journal gefunden. es heisst (habe ich schon mal gepostet) "journal of near death studies":
> was ich dort gelesen habe ist doch überzeugend, dass OBE nicht ein SPINNERPHAENOMEN ist. In der Edition 17 (1) Herbst 1998 findet sich ein Artikel über 6 OBE-Studien. Charle T. Tart, Ph. D. vom Institute of Transpersonal Psychology, Palo Alto, CA University of California at Davis (damit es auch wissenschaftlich genau zitiert ist)..... er hat diverse Laboruntersuchungen durchgeführt. ich habe keine zeit den 23-seitigen Artikel hier hinzutippen. ich möchte nur einen fall kurz schildern: Familie Tart hatte eine Babysitterin,die Charles Tart erzählte, dass sie öfters des nachts geistig aufwache, dass ihr körper aber in deckennähe umherschwebe. dies nahm sie bewusst für einige sekunden wahr..... das war ca.anno 1965!!! für Tart gab es 2 Theorien.. die eine was das wort OBE beinhaltet... die andere OBE ist eine art Halluzination.
> tja er wollte das näher untersuchen und startete einen Laborversuch mit Misses Z. (Name des Kindermädchens) Die Versuchanordnung war so angelegt, dass Z eine 5-stellige Nummer ,die zufällig ausgewählt wurde, in der nächtlichen OBE an einem ort finden und lesen musste, den sie unmöglich von ihrem Schlafplatz aus sehen konnte. Der Ort war in 3 metern höhe. Sie wurde aufgeforder sich an die nummer zu erinnern, falls gesehen und sofort zu melden. Nach der 4. nacht klappte es, dass Miss Z. eine Nummer sah und sie korrekt wiedergab: 25132. eine wahrscheinlichkeit von 1 zu 100 000 dass sie diese zahl erfunden haben könnte. es wurde alles ausgetestet, ob sie irgendwie schummeln konnte... unmöglich. Miss Z war verkabelt und ihr EEG wurde gemessen.... Sie konnte also nicht aufstehen.
> Das EEG-Muster war eher ungewöhnlich. Keine REM-Phase während der vermuteten OBE und alpha-wellenmuster vermischt mit kurzen wachphasen.....
> Die ist nur ein kurzer hinweis auf wissenschaftliche beweise für phänomene, die OBE-bezogen sind....
> das problem des untersuchten OBE-Phänomens ist sicherlich auch die laborumgebung, die nicht das heimische umfeld bietet. trotzdem konnte OBE wissenschaftlich untersucht werden mit überraschenden ergebnissen...
> mit freundlichen Grüssen
> dees

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