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Re: der mensch braucht untergangsszenarien

katzenhai2 schrieb am 27. Januar 2002 um 2:44 Uhr (383x gelesen):

Nunja, die Reinkarnationen haben ja nichts mit den Menschen als Rasse zu tun.

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> ...ja, manche menschen sind eben besser als andere menschen, und haben deswegen vorteile im leben nach dem tod.
> woran misst man das besser nochmal , am geld? oder an der stärke? oder am wissen?
> lustige theorie. alle menschen sind gleich vor gott, und ich hab nicht vor, ewig als photonenengel um die erde zu kreisen, hehe, da ist es ja besser ein illu zu sein und hier sein spass zu haben, als ihnen von oben zuzuschauen...
> nein, nein, so einfach kommen wir nicht davon. wenn "einer" mal ein höheres wesen wird, dann werden es "alle".
> es liegt an uns menschen unsere brüder und schwestern zur vernunft zu bringen, um gemeinsam in frieden zu coexistieren, damit wir alle zusammen einmal in das himmlische reich eintreten dürfen.
> solange hier einer glaubt, er wäre besser dran, wie die anderen, die blind durch die weltgeschichte laufen und chaos und leid stiften oder tolerieren, irrt sich immens gewaltig.
> der leidet nämlich unter dem treiben der anderen und seine aufgabe ist es dieses chaos zu lösen.
> wenn überhaupt, kommt hier keiner weg, ohne alle anderen mitzunehmen. wir sitzen alle in einem boot, im leben wie im tot, und hier wird keiner wegen guter führung vorzeitig aus der komödie entlassen.
> jeder hilft dem nächsten, oder stört ihn, wie man will.
> alles andere ist anmaßung, irrglaube, falsches wissen.
>
> nur weil einige von uns mehr wissen und durchschauen, sind wir noch lange nicht fertig. die aufgabe besteht, nämlich unser wissen weiterzugeben, damit die menschen eines tages einsehen, wie sie sich zu verhalten haben, damit wir unsere ständigen inkarnationen einmal beenden können,
> durch übergang in eine höhere wesenheit, die allerdings muss vom menschen im leben aus stattfinden, nicht im tod. durch evolution, allerdings mit steigerung der geistigen, mentalen und psi fähigkeiten.
> stephan

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