Moin Moin :-)
Also geb doch einfach mal das Wort Akasha-Chronik in die Suchmaschine, die Du unter
www.google.de findest, ein.
ich habs mal gemacht, unter anderem kam da das hier raus:
Akasha-Chronik
[sanskrt. akasha "Raum-Äther"]
Akasha bezieht sich auf eine feinstoffliche Substanz, die den gesamten Kosmos erfüllen soll. Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie gebrauchte den Begriff A.-C. im Sinne eines Weltgedächtnisses, das alle Ereignisse der Welt "gespeichert" sind. Obwohl der Begriff Akasha aus dem indischen Raum stammt, geht die Idee der A.-C. nicht auf indisches Denken zurück. Sie ist von Helena Blavatsky [ Theosophie ] in die esoterische Literatur eingeführt worden. Mediale Menschen sollen, theosophischen und anthroposophischen Gedanken folgend, in der Lage sein, die "Aufzeichnungen" der A.-C. "lesen" und auf diese Weise besonderes historisches Wissen erlangen zu können.
oder:
Bezeichnung für das "Buch des Lebens" oder "Weltenchronik".
Steiner, der den Begriff prägte, verstand darunter eine Art kosmisches Gedächtnis oder Weltengedächtnis, in dem alle vergangenen, gegenwärtigen und auch zukünftigen Geschehnisse aufgezeichnet sind.
Die Geistwesen, welche alles in die Akasha-Chronik schreiben, heissen Lipika (von skrt.: lip = "schreiben").
Medial begabte Menschen können die Akasha-Chronik anzapfen und auch Bilder von Verstorbenen oder von vergangenen Ereignissen erhalten.
Franz Bardon beschreibt in seinem Roman Fratabo, wie er mit Hilfe eines magischen Spiegels Bilder des Hermes Trismegistos und von Lao Tse aus der Akasha-Chronik herausfotografiert hat.
Ansonsten bedarf man hierfür nach Auffassung der Esoteriker der Hilfe von Geistwesen, die sich in der Antariska-Welt aufhalten.
Eduard Hartmann bezeichnete die Akasha-Chronik als den "Telefonanschluss zum Absoluten".
Die Annahme der Akasha-Chronik ermöglicht es, paranormale Erscheinungen wie Hellsehen etc. zu erklären.