Den folgenden Text hab ich aus einer Revisionistischen Website:
Über die moeglichen und wahren
Hintergruende fuer den Ritualmord an Lady
Diana, just an genau der Stelle (Bruecke der
Seelen) die seit Urzeiten (Merowinger) ein Ort
der Menschenopfer war, wird seit Jahren
geraetselt und spekuliert. Was immer es auch war,
Unfall war es keiner. Der Unfall-Mercedes war
mit Sicherheit praepariert.
Den folgenden Text hab ich aus der Site
www.unglaublichkeiten.de
David Icke interpretiert den Tod von Diana und Dodi wie folgt: Die äußere Form entsprach einer rituellen Tötung, eingeleitet durch den posthypnotisch programmierten Kamikaze-Fahrer. Er beschreibt ausführlich die Geschichte des Ortes, wo Diana verblutete:
In Paris gab es für lange Zeit ein merowingisches "Heiligtum" in einer unterirdischen Kammer, in der die Göttin Diana mit Blutritualen und Menschenopfern beschworen wurde. Diese Kammer befand sich dort, wo heute der Tunnel von Pont de L’Alma steht!
Der zerstörerische Aspekt der Göttin Diana ist Hekate. Im Kalender der satanischen Magie ist der Hekate-Tag der 13. August, und ihr Opfertag ist gemäß Inversion der Zahlen der 31. August - genau jener Tag, an dem Diana an dem unterirdischen Ort von Pont de L’Alma starb.
Aber sie starb nicht allein, sondern zusammen mit dem Ägypter Dodi Fayed. Eines der Hauptrituale der dunklen Bruderschaft imitiert die ägyptischen Gottheiten Osiris, Isis und deren Sohn Horus. Bevor Horus erscheinen kann, muß Osiris sterben. Diana (die symbolische Isis) und Dodi (Osiris) starben, und Dianas Fötus repräsentierte Horus. Denn von mehreren Seiten wird gesagt, Diana sei schwanger gewesen.* Bei jenem Horus-Ritual mußte nicht nur eine Frau, sondern eine Prinzessin, und zwar eine schwangere Prinzessin, dargebracht werden. Es wäre durchaus möglich, daß es dieser Fötus war, den die auserlesenen Ärzte (und Logenmitglieder?) mit ihrer Operation suchten, als sie "um ihr Leben kämpften". Dieser Fötus könnte destiniert sein für ein Cloning oder für ein anderes Ritual, oder beides, diagnostiziert David Icke.
Er beruft sich dabei ausführlich auf eine Informantin, die als Heilerin und Lebensberaterin für neun Jahre eine enge Beziehung mit Diana unterhalten hatte. Mit dieser Frau, Christine Fitzgerald, konnte Diana über ihre geheimsten Ängste und Erlebnisse sprechen. Und worin bestanden diese? Laut Christine Fitzgerald genau in dem, was auch in dem vorliegenden Artikel beschrieben wurde.
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* Mittlerweile ist ein Brief von Prof. Pierre Corot aufgetaucht, der an den französichen Außenminister Hubert Védrine, Gesundheitsminister Bernard Kouchern und Ermittlerin Martine Monteil gerichtet war. Prof. Corot war derjenige gewesen, der Diana Blut entnommen hatte. Im Brief heißt es: "Ich bestätige, daß sich eine Schwangerschaft von neun bis zehn Monaten ergeben hat." (Veröffentlicht z.B. im Schweizer Magazin Glückspost, 26. August 1999, mit dem Titel "Geheimdossier DIANA -- Warum verschwand dieser Brief?" In diesem Artikel heißt es auch: "Selbst nach ihrem Tod bleibt Diana Feindin Nr. 1 des Windsor-Clans. ... Blanker Haß regiert zwischen Familie Spencer und dem Windsor-Clan.")