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Anleitung zur Levitation (viel Text)

Florian schrieb am 30. Juni 2000 um 9:09 Uhr (8666x gelesen):

Die folgenden Anleitungen habe ich aus dem Buch "Titel: Die Kunst des Levitierens; Autor: Steve Richards; Verlag: Silberschnur;
ISBN 3-923781-75-X;" zusammengefasst. Aufgrund des langen Textes in dem Buch, habe ich hier die Anleitungen verkürzt. Dadurch sind sie nicht sehr ausführlich!
Zum richtigen erlernen der Levitation, empfele ich den Kauf des Buches.
Die Levitation:
Als Levitation bezeichnet man die Eigenschaft die Schwerkraft zu überwinden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten.
1. Setzen Sie sich in ganzen Lotus auf den Boden, schließen Sie die Augen und beginnen Sie mit ihrem Mantra. Wenn sie spüren, daß ihr Bewußtsein sich nach innen gerichtet hat, visualisieren Sie eine ganz dünne weiße Linie, etwa so dick wie ein menschliches Haar, die von ihrem Hals ausgeht zu ihrer Nasenspitze, von dort zu der Stelle zwischen ihren Augenbrauen und schließlich zum Scheitelpunkt ihres Kopfes führt. Bei der Visualisierung sehen Sie diese Linie vielleicht innerhalb ihres Kopfes, und ihre Visualisierung ist so lebhaft, daß Sie sie tatsächlich sehen. Sie werden auch spüren, daß Sie diese Linie, befände sie sich außerhalb ihres Körpers, berühren könnten, so lebhaft sollte ihre Visualisierung sein.
Wenn sich diese Linie fest in ihrem Geist befindet, dann versuchen Sie, sich Udanas bewußt zu werden, den sie darstellt, versuchen Sie, die Energie, die durch ihren Oberkörper fließt, zu fühlen, ganz besonders die Aufwärtsrichtung dieser Energie. Anfangs werden Sie vielleicht im Bereich von Udana ein leichtes Prickeln verspüren.
Nun versuchen Sie, die Kraft des Udana zu erhöhen. Stellen Sie sich vor, die weiße Linie beginne anzuschwellen und werde größer, und die Energie die sie darstellt, wachse gleichermaßen und werde immer stärker, bis die aufwärts gerichtete Kraft so ungeheuer stark wird, daß sie ihren Körper wörtlich hinaufhebt und Sie über Wasser, Dornen und Morast trägt.
( Manifestationsbereich von Udana geht von der Nasenspitze bis Scheitel. Der Sitz ist in der Kehle. )
Ein Paar Mantras wären: SHIAM, SHERIM, IMA, INGRA, RAM KIRIM und
SHRI RAM.
Die verschiedenen Stadien der Levitation sind:
(1) Die Wahrnehmung, daß der Körper von Raum durchdrungen ist;
(2) Das Gefühl von Leichtigkeit;
(3) Ein nach oben gerichteter Energiestrom;
(4) Zittern und rascher Atem;
(5) Hüpfen;
(6) Hüpfen mit einem Gefühl von Kontrolle und geistiger Leichtigkeit;
(7) Schweben für ein paar Sekunden;

Es gibt aber auch noch eine einfachere Übung mit der man levitieren kann. Es ist die
Methode des Atemzählens. Dabei gibt es 3 Phasen des pranayama - Zyklus, Einatmen, Atemanhalten und Ausatmen, tragen Sanskrit - Bezeichnungen, die wir von jetzt an verwenden wollen. Einatmen wird im Yoga als Puraka bezeichnet; das Atemanhalten nennt man Kumbhaka; das Ausatmen heißt Rechaka. Das Ziel der pranayama - Übung ist es, allmählich die Zeitspanne, die sie im Kumbhaka verweilen, zu steigern; dieser Prozeß muß allerdings sehr abgestuft vor sich gehen. Man sollte mit 4 Puraka-, 16 Kumbhaka- und 8 Rechaka - Zyklen (PKR- Verhältnis ( 4 : 16 : 8 ) Zyklen)) pro Sitzung zu beginnen. Üben sie 3 Monate. Dann machen Sie das selbe mit ( 8 : 32 : 16 ) Zyklen und üben wieder 3 Monate. Dann das Selbe nur mit ( 16 : 64 : 32 ) Zyklen wobei nach 100 mal die Levitation eintreten sollte.


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