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aquarius
Joerg Rommel schrieb am 23. Juli 2000 um 18:34 Uhr (491x gelesen):
1. Aquarius
Die Zeichen der Zeit, die Gott uns sendet, deuten klar auf einen Paradigmenwechsel fundamentaler Natur über unsere gesamte Weltanschauung, wie sie heutzutage an den Universitäten und Schulen gelehrt wird, hin.
Zeichen Gottes, die jene, die Augen haben, um zu sehen und jene, die Ohren haben, um zu hören, auf den bevorstehenden Wandel im Weltengeschehen hinführen, erscheinen jetzt, zum Ende des Zeitalters der Fische und in der Morgendämmerung des Zeichens des Wassermannes mannigfaltig. Dieser kosmische Wechsel im Tierkreis ist auf vielerlei Art erkennbar. Den U.S.-amerikanischen Indianern, die den Beginn des goldenen Zeitalters durch die Geburt eines weißen Büffels kodifiziert sehen, ist dieser jüngst erschienen. Für die meisten Wesen auf dieser Welt sichtbar, war das Erscheinen des Kometen Hale-Bopp, der das Nahen einer neuen göttlichen Epoche ankündigte. In den Prophezeiungen spielt die jüngst am 11. August 1999 beobachtbare Sonnenfinsternis ebenfalls eine große Rolle. Sie wurde begleitet von einer seltenen Kreuzkonstellation von vier Planeten unseres Sonnensystems, die ebenfalls von einer nahenden fundamentalen Umwälzung künden.
Gleichzeitig karnierten in unseren Tagen eine Vielzahl von Lichtwesen auf unserer Welt, um Gottes Schöpfung, den Planeten Erde mit seinen Geschöpfen, beim bevorstehenden Sprung zu helfen und zu retten. Die Bewusstseinsebene soll angehoben werden, um die Erde und die Wesen, die jetzt auf ihr karniert sind, in ein neues, kosmisches Zeitalter zu führen. In diesem Zusammenhang der Erweckung ist es notwendig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Der freie Wille lässt den Gedanken entstehen und dieser geht der Handlung voraus. Um sich auf das göttliche Zeitalter vorzubereiten und das eigene Karma (das Gesetz von Ursache und Wirkung) und das des Planeten folgerichtiger und in Gottes Sinne zu gestalten, ist es notwendig, dreierlei zu tun.
Zum einen ist es unser aller Aufgabe, für den Frieden zu meditieren. Dies kann Einzeln oder auch in Gruppenmeditationen geschehen. Hierbei sollten wir eine „virtuelle“, gedankliche Reise um den Planeten herum machen und die einzelnen Bereiche, die der Hilfe bedürfen mit liebevollen, friedfertigen und bußbereiten Gedanken bedenken. Es ist wichtig, Gottes Gebot der Nächstenliebe bei dieser Reise zu beachten und zu versuchen, das eigene Herz von negativen Emotionen und den Geist von negativen Gedanken zu reinigen. Jedem Gedanken folgt über die kollektive Vernetzung eine Wirkung und es ist daher äußerst wichtig, sich diesem Effekt und der Kraft der Gedanken bewusst zu werden. Da alle Erscheinungen in der materiellen Welt von göttlichem Geist beseelt sind, gibt es nichts in der Natur, was man sieht, das nicht lebt. Wir Menschen sollten uns nicht für die Krone der Schöpfung halten und nicht die Fähigkeiten anderer unterschätzen, von denen wir denken, sie seien uns unterlegen. Der Schöpfer hat alles beseelt und viele besitzen ein Bewusstsein, das dem des Menschen weit überlegen ist. Es ist also sehr wichtig, aufmerksam sein Bewusstsein zu kontrollieren und es aktiv und liebevoll zu steuern. Weiterhin sollten wir in unseren Meditationen den Willen ausdrücken, unsere Schwestern und Brüder über die Brücke des Unterbewusstseins zum Aufwachen und Bewusstwerden zu animieren. Hierdurch wird ein kollektiver Prozess ausgelöst, der in den jetzigen Tagen des Wandels ausgesprochen wichtig ist. Dies kann nicht oft genug betont werden. Lasst uns friedvolle, mitleidige und liebevolle Gedanken bei unserem Gang um die Welt wählen, einander verzeihen und somit zu Gliedern einer Kette werden, die ihren Anfang hatte und zu deren Ende wir beitragen müssen.
Die zweite Tätigkeit, zu der ich uns auffordern möchte, ist das Gebet zum allmächtigen Schöpfer. Ein jeder möge dies in der Art und Weise tun, die er für richtig hält und die seinem Glaubensbekenntnis entspricht. Gott schenkt uns mit jedem Leben eine Aufgabe, von der er wünscht, dass wir sie bewältigen. Wenn wir bitten, so wird uns geholfen und wenn wir geben, werden wir empfangen. Lasst uns das Geschenk, das wir empfangen dürfen, erkennen und lasst uns versuchen, unser Versprechen, das wir Gott gegeben haben, zu halten. Lasst uns um Vergebung und um Hilfe bitten, lieben, dankbar sein und mögen wir uns hierbei führen lassen. Wir sollten aber nicht vergessen, dass wir den freien Willen geschenkt bekommen haben und ihn nutzen sollen - die Zügel also nicht aus der Hand geben und selbst aktiv mitgestalten. Wir mögen aufwachen und beten, dass uns hierbei geholfen wird und anderen helfen. Lasst uns die Kraft unseres Unterbewusstseins erkennen, unsere Träume bedenken und uns bewusst werden, dass wir kosmische Wesen sind. Bitten wir jene Wesen, die dem göttlichen Willen folgen - die da sind, auch wenn Ihr sie nicht seht - uns zu führen, lasst uns bereuen und hoffen. Wir sollten keine Angst haben, sie führt zu Unmündigkeit und verwirrt uns nur. Gottes Weisheit und Liebe ist allgegenwärtig und sie wird uns zuteil.
Die dritte Sache, um die ich bitten will, ist, dass wir handeln. Wir sollten uns auch hierbei inspirieren lassen, wie dies im individuellen Falle aussehen kann und dann aktiv werden. Die Erde (und so auch wir) befindet sich in den letzten Wehen des Zeitalters des Wassermannes und es wird Zeit, aktiv zu werden. Wir sollten unser Schicksal nicht in die Hände derer legen, die uns zu beherrschen suchen und die Wahrheit über unser Gefühl erkennen, es wird uns den Weg weisen, was zu tun ist. Lasst uns aufwachen und aufstehen, fühlen, denken, wägen und dann handeln.
2. What the Authorities don’t let You know
Neben den unterschiedlichsten ausserirdischen Rassen, die gegenwärtig (und dies zum Teil seit Äonen) in unserem Sonnensystem und auf der Erde sind, kommt eine (nunmehr offene) Invasion auf uns zu.
Die Draco-Reptilien, Wesen, die unsere Galaxie zu beherrschen suchen, benötigen unser Sonnensystem (und die Erde) für strategische Zwecke, in ihrem Bemühen, ihre Kämpfe erfolgreich zu gestalten. Zur Zeit sind approx. 40 Millionen Draco-Wesen in einem Planetoiden (der aufgrund der Umstände unter Lichtgeschwindigkeit reist) zur Erde unterwegs und befinden sich seit Anfang der Neunziger in unserem Sonnensystem (an Pluto vorbei). Sie ernähren sich u.a. von Menschen und nennen dies „Ernten“.
Get the Future started. Pray. Keine Angst.

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Diskussionsverlauf:
- aquarius ~ Joerg Rommel - 23.07.2000 18:34 (2)