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Re: Gottes Sprache im Traum, warum deute ich sie zu spät?
myrrhe schrieb am 29. Dezember 2002 um 9:11 Uhr (459x gelesen):

Liebe Rebekka,
ich glaube, daß Deine Träume ein Hinweis der
Geistigen Welt – speziell Deiner Geistigen Führung
(die jeder Mensch hat: einen oder mehrere
Schutzgeister) – ist, Dich mit dem Geistigen
auseinanderzusetzen. Denn wir Menschen können nur
dann unsere Aufgabe erfüllen, Verantwortung zu
übernehmen für das, was um uns herum geschieht,
wenn wir um die Existenz des Geistigen, des All-Eins,
wissen. Und je mehr wir eintauchen in dieses Wissen,
desto mehr verstehen wir, wie wichtig es ist, selbst
unseren Teil zur Rettung der Welt beizutragen. Jeder
auf seine Art.
Es sieht so aussichtslos aus: Kriege, Hunger, Clonen,
Atommüll, Apparatemedizin, Elektrosmog, Müllberge,
… und dennoch: wir können der Grashalm sein, jeder
einzelne von uns, der sich durch den harten Beton
bohrt!
Nic hat, wie immer treffend, geschrieben, was Du alles
tun kannst, um Dir Deiner selbst und Deiner geistigen
Verantwortung bewußt zu werden. Dem ist nichts
hinzuzufügen, finde ich. – Doch, eines fällt mir noch ein:
Kreativität. Kunst und Kreativität sind Emanationen
eines wachen, beweglichen Geistes, und sie schlagen
Wellen. Sie tragen zu einer besseren Welt bei. Kunst ist
immer echt und tief – und sie wird heute mehr und
mehr vernachlässigt und verkommerzialisiert. Deshalb
ist es so wichtig, sie zu pflegen. Dabei ist die Perfektion
nicht wichtig: Kunst entsteht aus dem Inneren.
Und auch Nics Betonung, nicht in Lebensangst zu
verharren, sondern sich dem Leben, und sei es noch
so bedrohlich, zu stellen, ist gut und richtig. Es kann
nichts geschehen: wir leben weiter, auch wenn wir
sterben. Wichtig ist, was wir aus unserem Leben, das
wir erhalten haben, um Verantwortung zu tragen, etwas
machen. Denn das nehmen wir ins Jenseits mit, und
es wird uns helfen, einst ein neues Leben zu starten.
Liebe Grüße!
myrrhe


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