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Re: Rauchen und Meditation
G schrieb am 22. Mai 2003 um 8:48 Uhr (565x gelesen):
Hallo!
Nikotin ist eine Stressdroge. Sie erzeugt Stress und damit auch Ängste. Der scheinbare Beruhigungsfaktor, den der Raucher beobachtet, wenn er sich eine ansteckt, ist nichts weiter als das Nikotin, das kurzfristig die durch die Sucht entstandenen Entzugserscheinungen lindert, die relativ schnell wieder auftreten.
Wenn Du nur 10 Zigaretten im Monat rauchst und das schon über längere Zeit hinweg, würde ich Dich nicht unbedingt zu den Personen zählen, die durch das Rauchen süchtig werden.
Dass Rauchen der Gesundheit schadet, weisst Du ja sicher.
Nun, was die Kombination von Rauchen und Meditieren anbetrifft, so habe ich früher selbst geraucht und konnte feststellen, dass Rauchen dazu führt, dass die Entspannung nicht tief genug geht (durch den Distress). Dennoch bin ich mit Rauchen erstaunlich weit gekommen. Ich empfehle aber dennoch jedem Anfänger in der Meditation, das Rauchen sein zu lassen, es ist eine gute Übung in der Beantwortung der Frage: "Was bist Du bereit, für Dein Ziel zu tun?"
Die Frage, ob das Rauchen die Chakras beeinträchtigt oder so, ist in ihrem Materialismus fehlgestellt. Es gibt zwar jede Menge Esoteriker, die so tun, als wären Chakras eine Art von Naturgesetz, aber tatsächlich handelt es sich bei ihnen um psychische Manifestationen. Somit kannst Du die Frage selbst beantworten: Wenn Du süchtig bist, dann beeinträchtigt das Rauchen durch den Stress und die Ängste auch die Chakras.
Lieben Gruss
G

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