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Zum Einen
Sydney schrieb am 13. Juli 2003 um 14:32 Uhr (624x gelesen):

> Könntest Du Dich damit abfinden ein Gott zu sein?
> Wie wäre dann Deine Beurteilung über den Schlaflosen?
man kann sich nicht selbst objektiv beurteilen.
**Das liegt daran, das vor dem Wissen der Glaube kommt**
Wenn Du glaubst, es ginge nicht, wirst Du es auch nicht versuchen. Als Kolumbus in See stach, hat er nicht gewusst, das die Erde rund ist. Er hat es aber geglaubt, und wahrscheinlich hat er sehr fest daran geglaubt. Er wird auch sehr überzeugend gewesen sein, schließlich war er nicht alleine unterwegs.
Seit wann sucht die Menschheit eigentlich nach dem Sinn des Lebens?
Selbst 2000 Jahre sind ein Bruchteil, und schon eine sehr lange Zeit. Wenn Du die heutigen Möglichkeiten hochrechnest ( schon eine Milliarde Chinesen) die verschiedenen Glaubensrichtungen usw. usw. Fanatiker und Ungläubige.
Nicht jeder stellt sich täglich die Frage nach dem Sinn des Lebens. Aber bestimmt stellt sich jeder einmal im Leben diese Frage, auf die eine oder andere Art. Und wenn Du Dich fragst, warum es ausgerechnet Dich trifft........
Warum findet keiner die Lösung?
Es gibt keinen Sinn des Lebens, oder die anerkannte Methode ist falsch.
Aus meiner Sicht objektiv:
Ein aufgescheuchter Hühnerhaufen hat schon alles plattgetrampelt und nichts gefunden. Such nicht da, wo schon jeder Stein umgedreht wurde. Dann gerätst Du nur in Wut und das macht noch hilfloser.
Zum Anderen
achja.du wolltest wissen, was ich von den diktaten auf jenseitswissen halte. die erklärungen sind sehr umfangreich.
am besten fand ich "die ankunft" . aber auch sonst wirklich gut. besonders der versuch, wissenschaftlich an die sache ranzugehen... also mir gefällt´s
** und mir macht es Angst**
Wegen der Objektivität.
Das Diktat ist Deiner Meinung nach echt. Demnach kann ich mich auf meine eigene Ankunft vorbereiten ( obwohl ich nur die Hälfte verstanden habe). Mehr Positives kann ich aus dieser Sicht nicht finden
Verwirrend finde ich, wenn eine Seele nicht weiß, das sie tot ist und das jenseits nicht wahr nimmt. Das heißt, ich könnte eine von diesen Seelen sein und unterliege einer selbst erschaffenen Illusion.
Aus anderer Sicht, ist es die Zukunft und die Offenbarung. Der Tod heißt sich an einen anderen Bewusstseinszustand anzupassen. Sich auf eine Neuentwicklung einzustellen und jetzt verlassen mich die guten Geister. Das ist der letzte Absatz, wo andeutungsweise Dein eigenes Ziel beschrieben steht.
Angenommen, es wurde von einem Poltergeist diktiert!
Er wird versuchen Vertrauen zu gewinnen und schwenkt anschließend auf eine falsche Spur. Halbwahrheiten sind sehr verwirrend und irgendwie scheint der Geist dem Beamtendeutsch zum Opfer gefallen zu sein.
Fehler sind erlaubt, und Stillstand ist der Tod. Du schreibst Deine Eigenbeurteilung nicht für mich. Meine Aufgabe ist es, Dich an der Nase herumzuführen und Dich zu verwirren. Rechenschaft bist Du nur Dir selbst schuldig.
L.G.
Sydney


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