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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Bäää,die Address gibb et
Gar nich schrieb am 29. August 2003 um 14:21 Uhr (393x gelesen):

> Seid mir gegrüßt, Ihr wundervollen Sternenlichter,
> ab nächster Woche bin ich leider nur noch drei Tage die Woche hier vertreten, denn ich habe beschlossen, nur noch drei Tage die Woche zu arbeiten. In meiner Wohnung habe ich keinen PC, weil ich keine ungebetenen Gäste in meinem Haus haben will. Darum kann und will ich nur auf der Arbeit dieses wundervolle Medium nutzen.
> Nach einem Jahr voll des Kampfes, habe ich ich mich entschieden, mich mehr auf das zu konzentrieren, was ich bin und das bedeutet: Priesterin sein, Schreiberin sein.
> Der vierte Band von Beltainè wird wohl nächstes Jahr in einer überarbeiteten Gesamtausgabe erscheinen, dazu ein Gedichtband und mein neuer Roman "Samhain - Die Nacht von Fergus mac Roy" steht auch schon in den Startlöchern.
> Fünf Tage die Woche arbeiten heißt, den Fluß abwürgen und mich von mir selbst zu trennen. Das kann ich nicht mehr.
> Auf der einen Seite freut mich das sehr, auch wenn es weniger Kohle bringt, ich den Gürtel enger schnallen muß (was mir sicher nicht schadet), bringt es mir mehr Seelenfreiheit, Ruhe und Frieden. Auf der anderen Seite kann ich nicht mehr so oft hier sein und das ist schade (für mich, andere mögen ihre Freude genießen).
> Für jene, die es mögen, strecke ich nun meine Hand aus, lüfte ich ein wenig den Schatten und lege vertrauensvoll mich selbst in eure Herzen und Gedanken:
> ich fürchte die Hyänen nicht, denn da ich teil von allem bin, sind auch sie teil von mir.
> Meine Adresse ist:
> chrismegan
> Friedhofstraße 19
> 63322 Rödermark.
> Post ist in jeder Form willkommen. Bitte seht von Telefonanrufen ab, da ich kaum zu hause bin und meinen Anrufbeantworter nicht zurückspulen kann, um etwaige Telefonnummern aufzunehmen. Außerdem ist meine Nummer nicht eingetragen.
> Ihr könnt mir aber gerne eine Postkarte mit eurer Nummer schicken, dann rufe ich gern zurück. Wenn es nicht eilt, ist auch mailen ok. Bin eben wie gesagt nur drei Tage da.
> Falls ich helfen kann, zögert nicht, was ich zu geben habe, ist frei für alle. Ich nehme kein Geld dafür, Frieden in die Seele eines Menschen zu bringen. So wie meine Meisterin von mir kein Geld wollte in all den Jahren. Es gibt immer einen Ausgleich im Universum für alles.
> Wo auch immer ich bin, ich trage euch in meinem Herzen,
> all meine Liebe und Kraft, meinen Schutz und mein Licht,
> sendet Torweg, die chrismegan ist.


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