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Mein Herr mag mich nennen wie er will, denn ich bin kein Name.
Torweg schrieb am 4. September 2003 um 12:38 Uhr (567x gelesen):

Guten Tag, Marius,
das Tor, ist das, was du darin sehen magst.
Es ist ein Durchgang und damit ist gemeint, daß es eine Verbindung ist. Sich dafür zu entscheiden, ein Tor zu durchschreiten, heißt auch offen zu sein für neue Optionen, neue Erfahrungen.
Sich für oder gegen eine Welt der Geister entscheiden, bleibt schlußendlich jedem selbst überlassen, da jeder seine eigene Realität hat.
Mein Name ist meine Botschaft, er zeigt anderen, was ich ihnen sein will, denn sonst könnte ich auch einen anderen nehmen.
Ich z. B. kenne einen Mann, der sagt, er sei der Vater der Schupfnudeln, dann hat er mal welche gemacht, die sahen auch ziemlich abenteuerlich aus. Gegessen hab ich sie auch nicht, aber er. Vielleicht waren sie für ihn die größte Delikatesse der Welt mit der leckeren schwarzen Kruste. Ich weiß es nicht, denn ich bin nicht dieser Mann. Ich kann nicht reden, wovon ich nichts weiß.
Die Wahrheit und die Kunst liegen in der Auge des Betrachters sagt Leonardo da Vinci und so sehe ich es auch.
Die Frage ist doch nicht, was ein Mensch glaubt oder weiß, sondern was ein Mensch braucht und das sollten wir ihm geben.
Wenn ich über Geister schreibe, kann ich einzig über meine Erfahrungen mit ihnen schreiben, wenn ich einem anderen darüber Mitteilung mache, dann sehe ich meine Aufgabe darin, das Positive und das Negative zu benennen, achtsam zu machen, aufzuweisen, welche Optionen sie bergen, aber auch welche Gefahren.
Und doch ist es einzig meine Realität, welchen Weg der andere geht, ist seine eigene persönliche Entscheidung.
Ich allerdings bin immer froh, wenn man mich achtsam macht. Ich höre gern die Erfahrungen anderer Menschen, denn ich kann daraus lernen, denn man kann von jederlei Biest (Tier) etwas lernen, läßt Francis Ford Coppola seinen Dracula sagen und dem möchte ich mich anschließen.
Ich habe zur Zeit Kontakt zu Geistern, zu einem, er ist sehr freundlich und ich mag ihn sehr. Er ist eingeladen Teil meines Lebens zu sein. Aber ich öffne meine Tür nicht jedem Geist, ich schau schon, wen ich mir da einlade und wem ich die Tür (oder das Tor) weise. Darauf kommt es an zu entscheiden und nicht daß von Geistern über einen entschieden wird. Darum warne ich vor ihnen, sie sind was sie sind, menschlichen Ursprungs oder durch jene geschaffen und damit auch mit ihren Fehlern behaftet. So sehe ich es jedenfalls. Ich kann sie um Rat fragen, aber auch ihre Weisheit ist begrenzt und es ist gut, das zu wissen, meiner Meinung nach.
Ich kann einem Menschen nur raten, wie er sich entscheidet ist seine Sache und seine Verantwortung. Ob er meinen Rat annimmt oder nicht hat schlußendlich mit mir nichts mehr zu tun. Ich bin nur der Bote meiner Botschaft.
Wie ist denn die Realität? Wer bestimmt das?
Wer die Tatsachen kennt, kennt noch lange nicht die Wahrheit? Wie ein Mensch eine Situation beurteilt ist allein seine Sache, er muß das vor niemandem verantworten, einzig vor sich selbst.
Oder zählst du zu jenen, die von sich sagen, sie seien Realist und damit einzig meinen, sie sind Gefangene ihrer eigenen Realität und nicht fähig sicher dieser scheinbaren Sicherheit zu entwinden, um den Standpunkt eines anderen einzunehmen und seine Realität zu erfahren?
Nichts für ungut, sei bitte auch nicht sauer. Meine Meinung hat nichts mit dir zu tun, du bist der Schwefel, an dem sie sich entzündet, aber ich bin das Holz, durch das sie brennt.
Liebe Grüße, Torweg, die nichts ist als ein Weg, der durch ein Tor führt.

Es ist ... gut
Es ist ... ist Feigheit vor dem Feind,
es ist ... ist Flucht vor deinem eignen Sein.
Ich will die Hölle in mir spürn‘,
ich will auf Himmelswolken tanzen,
ich will ein ganzes Leben führn‘,
von nichts getrennt sein Menschen Tieren, Steinen, Pflanzen.
Es ist ... bedeutet Betrachtung in Distanzen,
wie soll das gehen‘, wo wir doch Teil von allem sind,
es ist sich hinter Gleichgültigkeit verschanzen,
es ist ... macht unsre Herzen blind.
Wir sind die Ursache dessen, was uns geschieht,
weil alle wir ein Ganzes sind,
es ist ... ist Furcht, die die Verantwortung flieht,
wir alle sind des andern Schicksalswind.
Davor kann uns kein es ist ... retten,
es ist ... lindert vielleicht die Wut,
um unser Ego sicher, warm zu betten,
gleich wer du bist und was du bist,
schlußendlich ist es immer gut.
> wenn du von geisterkontakt abrätst dann könnte die
> seele ja nicht die schlechte erfahrung machen, wie
> du vorher meintest.
> mir geht es nur darum so gut wie möglich die wirklichkeit
> einzuschätzen und nicht wie man sie gerne hätte.
> dann lernt man sich auch gut selbst einzuschätzen.
>
> ich kenn z.b. eine frau, die sagt, ich bin die mutter
> aller bratkartoffeln, dann hat sie mal welche gemacht.
> und die sahen recht abenteuerlich aus. gegessen hab
> ich sie erst gar nicht.
> sie glaubt auch an geister.
> nichts für ungut, vor allen dingen nicht sauer sein.
> liebste grüße
> marius


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