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Torah: 666 Jupiter-Saturn Konjunktion in der Genesis 666

Michael Hagen schrieb am 21. September 2003 um 12:10 Uhr (348x gelesen):

Hier nur ein Auszuga us dem frisch veröffentlichten Material. Für die ganze Site wähle bitten den Link. Dort sich auch unbekannte Begriffe, die im Auzugstext verwendet wurden, erklärt.
Zum Bild:
Geometrisch korrekte Darstellung des Luzifer Dreiecks aus dem gematrischen Wert 666 in der Genesis, nach dem Gematroskopischen Verfahren (aber wir haben die Umlaufrichtung des Programms umgekehrt), wie es bei der Einstellung von 511 Speichen erscheint. Diesmal wurden zwei weitere Ringe aus der weiteren Torah nach der Genesis hinzugenommen. Die schwarze Fläche stellt genau den Versbereich der Genesis dar und jeder Ring hat eine Dicke von 26 Einheiten, auf denen radial bis zu 26 Worte, die der längste Vers hat, Platz finden.
Jeder der großen oder kleinen weissen, dunklen oder blauen Punkte bedeutet ein Wort mit dem gematrischen Wert 666 an genau der gezeigten Stelle. Jedes der 22 solchen Worte innnerhalb der ersten 2555 Verse (= 5 Ringe * 511 Speichen von innen nach außen), wird angezeigt (im vierten Ring von innen liegen links zwei weisse direkt nebeneinander, die beiden Punkt erscheinen wie ein kleiner Strich).
Wir haben das Dreieck so eingezeichnet, daß alle Seiten gleich lang sind und seine Höhe genau auf Speiche f ausgerichtet ist. Linie i liegt genau im 90° Winkel zu f und parallel zu Seite h, so daß das kleinere Dreieck j (j wie Junior) genau eine kleinere Version von Dreieck g darstellt. Linie i (i wie innen) verläuft leicht neben dem Mittelpunkt des Rades. Da die ersten beiden Ringe (zähle ab der Mitte; alle der Ringe sind gleich breit) gleich breit sind, liegen die drei Seiten des Dreiecks g als Tangenten zum inneren Ring (d.h. gewöhnlich).
Winkel a-e hat 180,35° im Uhrzeigersinn und 180-0,35° in umgekehrter Richtung. Die beste Annäherung an 180° bei 511 statt 360 Speichen also. Winkel a-b: 67 Verse = Speichen oder 47,2°. Bis c 72 Verse oder 50,724° (Kapitel der Genesis: 50). Schön, die Gradzahlen ähneln sich. Aber?
Aber das Dreieck stellt die Jupiter-Saturn Konjunktion dar. Sie ereignet sich alle 19.84 Jahre ca, und zwar jeweils ein bischen mehr als zwei Ecken, um geringfügig mehr als 8 Zeichen im Tierkreis versetzt. Nach dreimalsoviel, also 59,52 Jahren, wird das Dreieck vollständig, hat sich aber immateriell um 7,27° imTierkreis gedreht. Der Winkel d-e beträgt, da zwischen d und e 9 Verse Differenz besteht, 6,34°. Das sind nur 0,93° weniger. Der Winkel d-c stellt die Drehung des Dreiecks in gut halbsoviel Jahren, nämlich in 29,76 Jahren dar. Könnte da eine leichte Verwandschaft zur Mondphase vorliegen?
Basiernd auf den 6,34° und der Drehung des Dreiecks beschreibt der Winkel a-b mit 67 Versen einen Zeitraum von gut 386 Jahren. Die Zahl liegt sehr nah zu den gut 388 Jahren, welche die mittlere synodische Wiederkehrdauer von Saturn und Jupiter sind: 378 + 399 = 777.
Wird eine konkrete Jupiter-Saturn Konjuktion, die zu einem realen Datum sich ereignet hat gemeint? Deuten die inneren 666er Worte auf der Linie i die inneren Planeten oder mehr Planeten auf einer Linie an? Eine Mega Konjunktion?




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