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Kinder und Kindeserziehung
positiv schrieb am 28. September 2003 um 14:17 Uhr (498x gelesen):

> deshalb pocht Jesus darauf, dass Kindern sofort die Wahrheit nähergebracht wird und die Gemütsbildung vor der Wissensvermittlung geschieht.
> Jesus pochte auf gar nichts
er pocht darauf *gg*
>- und Kinder sind naatürlichermaßen frei von jedem "Wissen", wie du es interpretierst, wenn sie geboren werden (oder vielmehr noch VOLL mit dem wahren Wissen. Die Eltern/Erwachsenen/das Leben/die Erfahrungen sind es, die dieses inner (Ur-)Wissen manipulieren und irgendwann dann fast zum Verschwinden bringen lassen. Würden sie ohne (Ver-)Bildung aufwachsen, könnten sie viel "weiser" werden bzw. ihre Weisheit aufrechterhalten.
Das keine Verbildung durch zu frühe Wissensvermittlung stattfinden soll, hab ich oben geschrieben.
Zu deiner (im geistigen Sinne etwas überhöhten) Darstellung von Kindern:
Kinder haben vor der "Verbildung" gute Voraussetzungen, durch Demut weit zu kommen, wobei das 4. Gebot sehr wichtig für sie ist.
Kinder sind also noch nicht weiter als geistig weitentwickelte Erwachsene, aber besser dran als verbildete Menschen, die sich in die falsche Richtung entwickelt haben.
Deswegen ist es wichtig, zuerst das Gemüt weiterzubilden und das geschieht durch die Gemütsbildung im Sinne Jesu, also die Demut wahrheitsgemäß zu vermitteln.
Dadurch entwickelt sich das Gehirn anders (schlechter für die Seele, auch wenn weltliche Cleverness dennoch möglich ist) als bei Kindern, die zu früh mit weltlichem Wissen zugeschüttet werden, ohne zuvor das Gemüt gebildet zu haben.
Liebe Grüße,
positiv




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