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Re: Beifall
wie wahr schrieb am 29. September 2003 um 14:22 Uhr (571x gelesen):

...wie wahr:
> Werden doch damit die liebgewonnen Illusionen zerstört und da hüpfen besonders die hochmütigen Typen besonders hoch, wird doch ihre Scheinmächtigkeit als letzter Dreck entlarvt.
> Ihre Mobbingmethoden werden als böse enttarnt, ihre widerlichen Schleimereien als Mittel, andere für ihre Pläne zu gewinnen und zu missbrauchen...
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Du beschreibst dich selbst (Spiegelprinzip). Es gibt nur zwei Dinge, die wir leben können (in unterschiedlichen Abstufungen): Liebe oder Angst.
Und du hast ANGST! - Angst vor zuwenig/zuviel Liebe, Angst davor, deinen Einfluss zu verlieren, deine Überzeugung auch nur um einen Millimeter revidieren zu müssen, auch nur eines deiner Schäfchen zu verlieren..Angst vor dem "verderblichen Einfluss" anderer Weltanschauungen/Glaubensrichtungen.
Und du entblödest dich nicht, mit den wahrhaft niedrigsten Mitteln dagegen anzukämpfen (Mittel, die ich jetzt nicht weiter ausführen will und muss (du weisst es doch auch selbst, wir alle erfahren es ja täglich); denn in Wahrheit bist du SCHWACH!
Du bist ein Schmalspurbahnfahrer, der täglich die gleiche Route fährt und weder nach rechts noch nach links schauen kann oder will.
Fast alles, was du als Argumente gegen andere ins Feld führst, kann ebensogut gegen dich angeführt werden. Vor allem das fehlende persönliche Umsetzen deiner so vielzitierten Lehre. Du bist kein "leuchtendes Licht", du wirfst ständig nur lange Schatten, unter denen du deine Widersacher nach Möglichkeit begraben willst.
Aber die sind wie Phönix, sie steigen ständig wieder auf aus der Asche des wieder und wieder gelegten Feuers (...welches zu entzünden du "heiligst" unter dem Vorwand der "Reinigung", der "Ausrottung des Bösen"...). Wo bleibt die Liebe, die du unter die Menschen tragen willst, man sieht allenfalls mal Rudimente davon...
Von der Lehre Jesu' bist du noch "verdammt" weit weg.
Jesus liebte alle Menschen, auch seine Feinde. Denn er wusste um den "göttlichen Funken" in einem jeden von ihnen. Er verfluchte keinen, nannte niemanden ein "Scheinlicht". -

Doch genug der Worte; und spar dir gern auch die Mühe einer Antwort - ich kenne sie schon.
jemand, der zugibt, die Wahrheit NICHT gepachtet zu haben
und auch noch immer (teils schwerwiegenden) Irrtümern zu unterliegen u. Fehler zu machen (aber NICHT in deinem Falle! :-))

> Aber dennoch wird die Wahrheit durch die Freiwilligkeit gewonnen, denn es steht jedem frei, sie nicht anzunehmen, sei er/sie damit auch noch so ...
> Gott hat uns durch Jesus gnädigerweise die Wahrheit gegeben, wer sie mit Füßen tritt und gegen sie verleumdet, der wird sich selbst richten, wer sich danach orientiert, wird selig.
> Liebe Grüße,
> positiv


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