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rechts und paranormal
max schrieb am 3. Oktober 2003 um 18:21 Uhr (362x gelesen):

Wenn man religiöse Dogmatismen ablehnt, weil sie das Denken / Empfinden beschneiden, wie steht man dann zu orthodox lebenden Muslimen? Augen zu und leben lassen statt integrieren? Wie könnte eine Integration aussehen? Deutsche Leitkultur – oder Glaubenskultur oder Wahrnehmungskultur... kann hier ein Austausch stattfinden oder allenfalls ein Tolerieren, vielleicht ein Akzeptieren...
Wenn die Nationen, Religionen und Völker auch den Sinn haben, verschiedene Teile des großen einen darzustellen, so erscheint es doch naheliegend, sich für die Vielfalt der Völker einzusetzen. "Die Vielfalt der Völker erhalten" war einmal ein Wahlspruch der npd. Mag es dennoch einen wahren Kern haben? Und vor allem was wären die Konsequenzen daraus? Die "Rassentrennung"? Warum gab es in allen Zeiten etwas, was man in der Schule als Rassismus kenn lernt (der zumindest abzulegen sei, wenn ausländische Menschen in der deutschen Wirtschaft gebraucht werden)? Etwa deshalb, weil die Menschen von früher eben nicht verstanden haben, dass es keinen unterschied gibt zwischen schwarz und weiß? Ist der unterschied denn eine Hautfarbe? Wenn es denn einen Unterschied gibt...
Waren die Leute im dritten tausendjährigen Reich vielleicht in paranormalen Dingen sehr viel gebildeter als man glauben mag? Die Geschichten von den Exkursionen der "Schutzstaffel" mit dem Ziel, Erkenntnisse zu gewinnen, die nichts (?) mit dem Krieg zu tun hatte...
Wie stark ist das "Rechte" dem "Esoterischen" geneigt? Genau so sehr wie das "Linke"?


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