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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Traum als "Blaupause"!?
sven schrieb am 16. September 2000 um 0:18 Uhr (440x gelesen):

Hallo!
--
Ort & Handlung:
Liege im Bett und träume.
Traum-Ort: Eine Strasse in einer Grosstadt. Es ist Tag. Bin normal bekleidet: Jeans & Jacke. Ich laufe diese Strasse entlang. Jetzt nähert sich mir von vorn ein schwarzer Kampfhund. Hund rast rechts an mir vorbei, stoppt, kehrt um, und beisst mir in rechte Pobacke.
Sofort zücke ich mein Springmesser und pieke dem Hund in den Rücken. (Nicht tief, nur ein Kratzer)
Der Hund jault, wendet sich ab und flüchtet.
--Soweit der Traum--
Ort & Handlung:
Sonntag. Bin im Wald um Pilze zu suchen. (Dazu habe ich ein Springmesser dabei).
Bin normal gekleidet: Jeans & Jacke. Jetzt nähert sich mir von vorn ein beige-farbener Kampfhund.
(Ich denke: Aha!)
Meine Hand fasst automatisch in die Jacke...
(Ich sage zum Hund: "Da bist du ja". Ich freute mich sogar etwas...)
Hund rast links an mir vorbei, stoppt, kehrt um, und zwickt mir in die linke Pobacke (hat nur die Jeans etwas geritzt) & wendet sich sofort ab & rennt wieder zurück.
Währenddessen hatte ich schon das Springmesser in der Hand...
--Soweit die "Realität"--
Fazit:
Im Traum wurde (soweit ich das verstehe) eine "Blaupause" für zukünftige Ereignisse ausagiert. (Quasi "getestet")
Die wesentlichen Elemente waren seiten-vertauscht. Aus rechts wurde links, aus schwarzer Hund wurde heller Hund.
Sowohl Hund als auch ich hatten uns in der "Realität" (in den wesentlichen Elementen) anders verhalten als im Traum.
Nochwas:
Wenn mir irgentwelche Traumereignisse nicht zusagen, dann x-e ich den Traum aus. D.H. auf das letzte Traumbild male ich gedanklich ein fettes, schwarzes X.
Das mache ich -entweder im Traum, falls ich einigermassen lucid bin-, oder sofort danach. Während des Aufwachens.
(Den Hundetraum hatte ich nicht ausge-x-t.)
--
Gruss
Sven


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