Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Elfen, Gnome Hirngespinste?

Undo schrieb am 21. September 2000 um 9:13 Uhr (344x gelesen):

Sie werden der atsralen Welt zugeordnet und halten sich vielfach in der freien Natur, also auch auf der Erde auf.
Man kann sie beobachten, wenn sie auf Teichblumenblättern herumsitzen und Schwätzchen halten.
Die Elfen sind die Schönen, und Gnome, na ja - eben anders. Den Elfen scheint ihre Schönheit auch wichtig zu sein, denn die Gnome bemühen sich dann besonders um sie. Sie laufen ihnen hinterher und manch einer pfeift dabei.
Wenn sich ein Gnom langweilt, kann man beobachten, wie er alsbald versucht, Mücken zu fangen. Hat er es gechafft, sammelt er die gefangenen Mücken ein - und sucht sich eine Elfe, um mit ihr die Beute genüsslich zu verspeisen. Doch dabei bleibt es nicht. Anschließend sieht man die beiden eng umschlungen und dann zun sie noch was anderes, was ihnen offensichtlich gefällt.
Andere Gnome und Elfen gehen ihr eigenen Wege. Sie wollen sich etwas von den übrigen hervortun. Sie reden von Welten, die noch keiner gesehen hat. Die übrigen Gnome sind dann ganz fasziniert von solchen Geschichten und lauschen ihnen neugierig. Sie wollen immer mehr darüber wissen und die Wissenden erzählen geduldig, was die anderen so hören wollen. Dabei kommt es vor, dass manch ein Wissender sogar die ungeahnten Höhen eines Blütenstengels erklimmt - und die anderen schon dadurch tief beeindruckt sind.
Manch einer fragt sich nun, woher denn dieses Wissen stammt. Dann erzählt einer von Wesen, die ihm begnet sind - oder ein anderer hat es aus Büchern. Und so gibt immer die Wissenden und die Unwissenden. Und wenn sie nicht gestorben sind - dann wissen sie's noch heute.
Wenn ich die Berichte hier lese, kommen mir einige Dinge davon doch bekannt vor.
Gruß Undo

  Beitrag ist archiviert