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Re: Gefährlige Träume ?

(wa-n-om) anton schrieb am 27. September 2000 um 19:59 Uhr (441x gelesen):

> Diese Nacht schlief ich mit einem bedrückendem Gefühl im Nacken ein, diese Gefühl hatte ich schon vorher bemerkt, es war Stress, ich war extrem gestresst und unruhig obwohl alles wie immer war. Ich wachte um ca 3 Uhr morgens auf und fühlte starke Panik und Angst. Ich fuhr so schnell im Bett auf das das ganze Bett rumpelte. Ich weiss nicht was war, aber das Stressgefühl wurde auf einmal sehr stark. Dann deckte ich mich zu und verkroch mich zitternd unter meiner Decke. Nachdem ich am nächsten morgen aufwachte erinnerte ich mich auch wieder an meinen Traum, an den ich während der Panikattacke nicht gedacht hatte. Ich stand vor irgendeinem Ding, es war Nacht und ich kunnte nur eins sehen : Eine riesige Gestalt die als Gesicht sowas wie einen Totenkopf hatte. Er schaute mich Hasserfüllt an und lachte doch auf eine gewisse Weise. Ich hatte auf einmal das Gefühl als wenn mir dieses Ding was sagen wollte, irgendwie das ich jetzt sterbe. Und genau an diesem Moment binn ich da aufgewacht. Das Teil kam mir auch irgendwie wie etwas was ich schonmal gesehen habe vor. In letzter Zeit passieren bei mir zu komische Dinge, die tun aber jier fürs erste nix zur Sache. WAS WAR DAS FÜR EIN TRAUM ???
> Wenn mir jemand von euch helfen kann dann schreibt bitte UNBEDINGT !!!
> Danke im Voraus !
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halöh'chen "Snake".
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Es ist völlig "Normal", dass wenn du dich im Leben in Stress begibst, das heisst, zuviel zumutest, so kann unser körperlicher Organismus (Nerven- System), das nicht richtig nachvollziehen und es kommt (das kann auch bei tages-bewusstem Zustand geschehen), zu so etwas wie "Überdruck- Ventil- (Ab-)Reaktionen".
Im Traum (oder auch bei Tages- Bewusstsein) kommen die Bilder welche deinem individuellen (unbewussten) Fundus an Informationen am nächsten liegen (Vermutlich hast du gewisse Existenz- Ängste und deshalb arbeitest so "ver-rückt" viel und bekommst ("Schutz- Engel sei Dank"), auch gleich die Quittung für dein egoistisches Verhalten gegen (zum Nachteil) den echten Lebens- Sinn).
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Mit freundlichem Gruss, Anton
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