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Test: Regeln für Experimente (wiki)
ein kleines experiment für jeden zum selbermachen.
Dechen schrieb am 8. März 2004 um 9:41 Uhr (400x gelesen):

Hallo Stephan,

Ich finde Dein Experiment sehr interessant ;-)

> richtig !
> aber weisst du deswegen, wo deine gedanken sind ?

Wenn ich sage ich kann meine Gedanken finden, würde das bedeuten, daß sie so eine Art Ding wären was ich finden könnte..
Ich glaube noch nie hat jemand Gedanken im Körper oder in der Außenwelt lokalisieren können, dennoch erscheint es uns so als ob man sie lokalisieren könnte, als ob sie irgendwelche Attribute hättten,wie gut, schlecht, unangenehm etc, doch in ihrer Essenz sind sie doch gleich, es sind nur Gedanken.
.......und dennoch haben die unterschiedlichen Gedanken eine Kraft, eine Auswirkung, z.B auf den Körper.

Man kann also nicht sagen, daß sie nicht existieren würden.
Doch wenn ich nach ihnen bewußt Ausschau halte kann ich sie nicht finden, dann ist es so als ob sie nicht existieren würden, weil ich sie nicht finden kann.
Und doch gibt es sie, weil ich ihre Wirkung ja erfahre tagtäglich.

Und überhaupt ist es nur ein Konzept, zu denken, daß die Gedanken dort und dort wären, das ist auch nur ein Gedanke.
Und wen ich versuche diesen Gedanken zu finden, ich finde ihn nicht.
Dann fällt mir noch auf: wenn ich bewußt Gedanken haben möchte, ist das Problem ich habe dann so gut wie keine Gedanken und wenn ich keine Gedanken haben möchte dann kommen sie erst recht.
Eine interessantes Phänomen.

Nun wenn man davon ausgeht daß die Gedanken so eine Art Emanation des Geistes sind, vom Geiste kommen, also von einem Denker, sollte man um die Gedanken lokalisieren zu können nach dem Denker lieber suchen, schauen wo der ist, ob man ihn überhaupt finden kann.
Dann schauen wo der Fühlende und der Wahrnehmende ist.
Ich denke das macht die Suche noch interessanter.....

Grüße
Dechen




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