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hey, ein biologe!
te king schrieb am 15. Oktober 2004 um 18:10 Uhr (490x gelesen):

ich mach es mir nicht einfach, ich spreche aus meiner eigenen erfahrung.
ich hab mich während des schlafes schon 2x von aussen beobachtet, mit meinem zimmer dazu, einmal nachts und 1x beim mittagschlaf. jedesmal aus einer vogelperspektive, mich selbst im bett liegend.
und unter drogeneinfluss musste ich etwa 5x hintereinander mitten auf der strasse stehenbleiben, während ein extrem höher pfeifton auftrat, sich gleichzeitig meine gesamte wahrnehmung zurückzog, bis ich nur noch gespürt habe, wie ich als molekülwolke zu meinem kopf hinausschwebte,
die zeit ist dabei auch stehengeblieben, für die leute aussenrum war es eine sekunde, ich verlor dabei aber jedesmal das komplette gefühl für die welt, alles wurde unwichtig, mich gab es nicht mehr, nichts war von bedeutung. ich fühlte nur wohlige wärme und es war mitten im winter.
ganz langsam zogen sich die moleküle wieder zusammen und ich schwebte zurück in meinen körper.
der ton wurde leiser, die zeit lief wieder normal, die anspannung ging weg und ich konnte wieder sehen und hören.
dann ging ich weiter.
ich glaube junkies nennen so etwas "das grosse blau"
oder so ähnlich. bei mir war das allerdings unter lsd.
ich habe genau wie ein junkie versucht, später durch höhere dosen dieses einmal wiederzuerleben, hat aber nie geklappt.
zum glück wurde ich auf mein verhalten aufmerksam gemacht, seitdem hab ich dann nie wieder lsd genommen.

nach allem behaupte ich trotzdem nicht eine sekunde, dass ich trotzdem ausserhalb meines körpers war !!!


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