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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Mir war einfach mal danach...
Chord schrieb am 18. November 2004 um 17:55 Uhr (502x gelesen):

Hast du die selbst geschrieben?

Alles Liebe,

Chord


>
>
> Das Gefühl
>
> Was des einen Freud’ , ist des andern Leid.
> Die Welt wird regiert von Liebe, Hass und Neid.
> Hier und dort nur gibt es Streit.
>
> Wenn manche Menschen an Schaufestern stehn,
> wenn andre Menschen aus Geschäften gehn,
> wenn Menschen andrer Menschen Reichtum sehn.
>
> Der Neid ist sehr beliebt bei groß und klein.
> Es gibt nicht viel, Tag aus, Tag ein
> Was uns beglückt glücklich zu sein,
> wenn wir das wahre nicht verstehn.
>
> Es reicht der eine seine Hand,
> das weckt des anderen Verstand,
> der im da sagt, dieser Mensch ist aus dem andern Land.
> Er ist verhasst, verbannt und unerkannt.
>
> Es stehen Liebende am Tor,
> es wächst ein Rosenstrauch davor,
> er welkte – eh man sich im Hass verlor.
>
> Vertrauen ist klein – groß die Angst
> Doch was auch du bei dir verlangst,
> das ist die Liebe und das Glück,
> das ist Vertrauen – Stück für Stück!
>
> Das ist nicht Hass, der deiner selbst entspringt,
> ist nicht Neid, der nur im Blute dir gerinnt,
> ist nicht die Angst in jeder Nacht,
> du wirst vom Liebsten nicht bedacht...
>
> Ist nicht die Einsamkeit im Leben.
> Was würden wir für Liebe geben...
> Die wahr ist und so stark,
> wie zwei Ketten aus Stahl,
> die man in mancher Stunde Qual
> - doch gern erträgt.
>
> Scheiden, meiden – Stunden ohne Liebe
> Menschen versetzen sich seelische Hiebe.
> Schert sich der eine dem anderen nicht,
> lügt er den Freunden frech ins Gesicht.
> Rettet er sich, während der andre zerbricht.
>
> Nur aus der Angst vor Verlust und Schmerz,
> nur aus der Angst vorm gebrochenen Herz.
>
> Liebe Grüße,
> Albine
>
>

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