Wir haben uns diese EMail zu Herzen genommen. Nach mehrjährigen Forschungen können wir nun folgende Erkenntnisse offenlegen.
Die folgende Ergebnisse basieren auf Forschungen unseres Haus-und-Hof-Physikers, der
anonym bleiben will.
> Was wäre, z.B. wenn der Weihnachtsmann sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt,
er müsste dann Masselos sein, (laut Einstein)
Wenn es ihn geben soll muss er masselos sein!
>auch wäre diese Geschwindigkeit eine Erlärung dafür, dass die Zeit für
ihn in anderen Dimensionen vergeht Beziehungsweise weshalb für ihn keine Zeit vergeht.
Stimmen wir mit überein.
> Die Zeit könnte zu einem Verktor werden, zu dem man sich dann auch senkrecht bewegen könnte.
Da haben wir unsere Zweifel. Baut dieser Gedanke evtl. auf der 7 Dimensionalen-Tensor-Geometrie von Burkhard Heym auf? Wenn ja, er hat aus einigen Unzulänglichkeiten eben dieser Theorie auf 12 Dimensionen
aufstocken muessen. Obwohl er damit nun experimentell nachweisbar der einzige ist, der die
Kleinstteilchen-Physik mit Vorhersagen füttern konnte, bleibt das Problem der falsch
verstandenen Zeit. Denn wir bewegen uns zwar linear, aber nicht geradlinig und vor allem
nicht alle auf einem gemeinsamen Vektorfeld!
>So nun denken wir mal die Punkte im Einzelnen durch:
Punkt 1: bei Lichtgeschwindigkeit masseloses Renntier kann doch evtl fliegen;
Lichtgeschwindigkeit ist nicht ohne Grund im Vakuum maximal. In Atmosphäre
bedeutet Lichgeschwindigkeit zwar weiterhin masselos, aber nicht reibungsfrei.
> Punkt 2 und 3: Zeit als Vektor;
zu den Fahrzeugen, UFO's müßten noch viel schneller sein; vor 150 Jahren
dachte die Menschheit auch noch bei 25 km/h bekäm man Anfälle;
Wo steht denn da was von UFOs? Aber abgesehen davon ist Geschwindigkeit
an sich ein von der Zeit abgeleitete Groesse (Meter pro Zeit) ist also bei einer
zeitlosen Reise sowieso anders zu bemessen. Es bleibt die Reibung.
Siehe Punkt 1
>Punkt 4: siehe Punkt 1
Siehe Punkt 1 ;-)
> Punkt 5: um zu verbrennen braucht man nicht nur Hitze, sondern auch wiederrum Masse
Du bringst hier Trägheit, Masse und Ausdehnung durcheinander.
Ausdehnung: Auch wenn bisher kein masseloses Etwas mit messbarer Ausdehnung beobachtet worden ist,
wären wir schlecht beraten dies als Grund anzunehmen, da wir dann den Weihnachtsmann
sofort aufgeben müßten. Trägheit: Zum Beispiel wird sehr wohl Energie benötigt, um ein Lichtquant von seiner aktuellen Bahn abzulenken. Würde es keine Trägheit besitzen, würde es keine
Energie verbrauchen. Als Folge müßten wir wiederum den Raum krümmen, damit alle Beschenkten und
Handlungsorte auf einer geraden Linie sind.
> Für mich ist somit noch nicht klar, ob es den Weihnachtsmann nun gibt, oder nicht, und als besorgte Mutter? was soll ich meinen Kindern nun erzählen ?
Wenn wir uns daran erinnern, dass er unseren Kindern und frueher uns selbst Geschenke
gebracht hat und sich mit uns unterhalten hat, so kann im Enklang mit obigen Gedanken
nur um eine Gedankenmanipulation handeln.
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