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Ja Geduld ist eine Tugend - Danke für Deinen wunderbaren Beitrag:-)))
Regenbogen schrieb am 11. Dezember 2000 um 18:03 Uhr (370x gelesen):

> Lieber Regenbogen,

> obgleich Taranis direkt angesprochen ist und ja auch schon ausgiebig in Bezug auf die Strahlen und die Arbeit mit Ihnen geantwortet hat, würde ich gerne einige zeilen zu dieser Problematik schreiben, gerade da diese sicher nur wenigen unbekannt sein dürfte.

>
> Durch Deine Arbeit mit den göttlichen Strahlen, hast Du sehr schnell massive Veränderungen in Dir und Deinen feinstofflichen Körpern bewirkt, die vorallem zu einer zunehmenden Klärung und Bewußtswerdung Deiner selbst führten, sodaß Du Dich insgesamt wohler, glücklicher und lebendiger fühlen wirst.

> Allerdings bedenken wir dabei meist nur wenig, daß gerade durch Anrufung Gottes und der kräfte die seine vielfältigen Aspekte repräsentieren auch einige alte , nunmehr überholte Gedanken- und Gefühlsmuster aufgewühlt werden um so genau wie Taranis es beschrieb Schicht um Schicht -ähnlich einer Zwiebel, die man schält - aufgelöst, transformiert und zum teil auch aus Deinen feinstofflichen Körpern ausgeleitet werden müssen, damit sich ein höheres Bewußtsein auf jener Ebene der Verletzung etablieren kann.

> Von unserer arbeit in jenem inneren Bereich sehr angetan, bedenken wir dabei gerade anfangs nicht so recht, daß Veränderungen in unserer Welt auch einer gewissen Zeit bedürfen.

> So finden wir unsere Hauptprobleme meist im schmerzhaften emotionalen Bereich , müssen die dort manchmal enorm starken Energien - die sich über einen sehr langen zeitraum dort verdichteten - nach einer entsprechenden Bewußtwerdung zunächstmal gereinigt werden und abfliessen, ganz ähnlich wie bei einem Staudamm der löcherig wurde, immer mehr sich leert im Laufe der ZEIT.

> Da alles in den polaren Welten zyklisch abläuft, fliessen auch jene mächtigen spirituellen Ströme so, daß wir sie ähnlich Ebbe und Flut wahrnehmen (oder besser gesagt lernen dies auch wahrzunehmen, was uns viel "Misserfolg" und Schmerz erspart, da wir nunmehr die inneren Zusammenhänge besser verstehen)
> D.h. in einer Phase der Ebbe fühlen wir uns u.U. manchmal regelrecht von dem zuvor uns durchströmenden Licht- und Liebesgegenwart abgeschnitten (da unsere oberen Chakren nicht mehr so viel davon aufnehmen, damit unsere unteren Zentren diese Gegenwart integrieren können ! ), sodaß die älteren Muster verstärkt erneut in unser Leben treten und uns die vorhergehende klarheit des Bewußtseins womöglich wie ein zurückliegender Traum erlebt wird.

> Möglich ist auch, daß wir regelrecht von jenen alten Mustern überrannt werden, die wie von Dir beschrieben orkanartig aus uns herausbrechen können.
> Da wir natürlich in dem zuvor bestehenden viel angenehmeren Bewußtseinszustand verharren und ihn weiter geniessen wollen, stemmen wir uns regelrecht gegen jene schmerzhaft empfundene Muster (die dadurch nur noch stärker werden durch unseren Widerstand).

> Die zuvor schon beschriebene spirituelle Ebbe - die unbedingt auftreten muss, da ja ALLE unsere Bewußtseinsebenen geklärt und durchlichtet werden sollen, ja müssen um wirklich weiter zu kommen ! -führt zu dem besagten Überhandnehmen älterer Muster, die durch den Gnadenstrom Gottes geheilt werden soll und deswegen auch erneut aus unserem Unterbewußtsein in einem gewissen Masse hervortreten müssen, umso Schritt um Schritt, genau wie DU es sagst geheilt, d.h. INTEGRIERT werden in Dein gesamtes Wesen.

> Die bedeutet das Du schon mitten in jener Heilung bist, es bedeutet eigentlich das schon alles geradezu perfekt abläuft, auch wenn unser momentanes durch jenes alte Muster beschränkte Bewußtsein dies nicht so recht wahrhaben möchte und leider auch noch häufig schuldgefühle verspürt, da es vermeint einen Kampf zu verlieren, indem es von den Uraltmustern überrollt wird (was zwangsläufig bei starken Mustern passieren muss), obgleich geradezu das gegenteil der Fall ist.

> Und so bitte ich Dich lieber Regenbogen an Dir selbst zu sehen wie weit du schon in letzter Zeit gekommen bist und Dir in jenem Heilungsprozess, der gerade bei stärkeren Mustern, die schon an grosse Lebenslektionen und -aufgaben grenzen, Zeit zu lassen , denn in der tat sind diese schon wesentlich verändert und auch transformiert worden.

> Ich wünsche Dir lieber Regenbogen alles Liebe und eine grosse Portion unser aller "Lieblingstugend" , der Geduld und verbleibe von Herzen
> Tares



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