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Re: Bachblüten und inneres kind :-)
Tares schrieb am 14. Dezember 2000 um 13:16 Uhr (503x gelesen):

> nein , spass macht der kurs nicht grade *lach*, aber ich möchte die prüfungen gerne bestehen.....
> ich habe auch prüfungsangst - aber ich möcht auch nicht einfach "davonlaufen". deshalb wär ich für einen bachblütentipp echt dankbar .
> was hat denn dir geholfen , damals , vanessa?

> ich denke manchmal muss man sich auch seinen ängsten stellen um sie zu überwinden....

> liebe grüsse
> anjulika

Liebe Anjulika,

da Du schon soviele gute und weise Ratschläge bekamst, würde ich gerne zu Deiner Frage der unterstützenden Bachblütentherapie schwerpunktmässig antworten, die sicherlich hilfreich sein könnte :-)

Je nach Deinem vorherrschenden Gemütszustand wäre zunächst an Mimulus zu denken, der Blüte die man bei konkreten Ängsten einzusetzen pflegt.
Ebenso käme möglicherweise Larch in betracht, die bei mangelnden Selbstbewußtsein und allgemeinen Selbstzweifeln hilfreich sein kann.
Bei allgemeiner Erschöpfung, sowie bei grosser geistiger Mattigkeit ist Olive in Betracht zu ziehen.
Befindest Du Dich in einer neuen Phase Deines Lebens oder stehst kurz davor, so wäre noch Walnut möglich, die übrigens auch sehr gute Dienste bei spirituell aktiven leistet, indem sie hilft sich bei einem Übermass an Sensitivität gegenüber unseren Mitmenschen uns ein wenig besser abzugrenzen und so weiser die uns übergebenen und durch uns fliessende Kräfte zu dosieren.

Ganz praktisch nimmt man meist 2 bis 4 Bachblüten und gibt tgl. einige wenige tropfen von jeder in ein Glas Wasser, daß man/frau dann schluckweise über den Tag verteilt trinkt(natürlich jeden Tag neu herstellen ) oder man lässt sich einige Blüten direkt von dem Apotheker mischen und nimmt dann tgl. 3-5 x2-3 Trp. von jener Mischung ein.

Da schon einmal eine frage nach möglichen Risiken solch einer Therapie auftauchte sei hier an dieser Stelle gesagt, daß natürlich "trockene Alkoholiker" prinzipiell keine Alkoholhaltigen Medikamente einnehmen sollten.
Eine mögliche Allergie auf eine blüte kann man natürlich nicht mit 100% Sicherheit ausschliessen, doch erscheint das Risiko äußerst gering, auch da die Blütenkonzentration minimal ist, ganz ähnlich wie bei Homoöpathischen Medikamenten.

Ergänzend zu den vielen guten Ratschlägen und in dem von Taranis genannten Zusammenhang unseres multidimensionalen Bewußtsein, würde ich bei solch einer Erschöpfung auch an einen inneren Widerstand Deines "Inneren Kindes"(analog 2-3.Chakra, un-oder subbewußte Ebene) bedenken, auf dessen Bewußtseinsebene diverse Hemmnisse und Herausforderungen unsererseits liegen und nur zu oft zunächst übergangen werden.

Da Du meiner Wahrnehmung nach spirituell fortgeschritten erscheinst, könntest Du bsp.-weise in einer Meditation mal mit ihm o.ihr über jenes Thema "reden" .

In diesem zusammenhang sei gesagt:
Alle Kinder brauchen Liebe, aber auch eine gewisse notwendige Strenge, durch die unsere Lieben sowohl Vertrauen (auch und vorallem in sich selbst) als auch Achtung von Grenzen erlernen ( die sie dann zum teil sanft und von Herzen heraus im Laufe der zeit ausdehnen werden)
Dies gilt auch für unser inneres Kind :-)

Ich wünsche Dir alles Liebe, Gute und natürlich viel Erfolg bei Deiner anstehenden Prüfung
von Herzen
Tares



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