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wieso und wie???
lightinthedark schrieb am 24. Juli 2003 um 0:09 Uhr (351x gelesen):

hallo,
1000 gedanken und das monokel was da rüber schwebt...denk nicht so viel.
wie aber bitte schaffe ich das, damit meine wie schaffe ICH das?
so oft , viel zu oft destruktive, negative gedanken...
über mich, über meine lebensituationen bisher, über andre-über dinge situationen die ich irgend wie mitbekomme im aussen, in der welt - habe mir zeitungslesen abgewöhnt und fernseh und radio nachrichten und ähnliches stelle ich auch nur noch ganz selten mal an, bzw wenn dann musik läuft und es eben grad die volle stunde schlägt...
dennoch, es gilt rauszugehen, kinder sind in der schule, hier und da mal jemanden beim einkaufen treffen, das eine oder andre mal eben doch mitzubekomen was so geschieht oder geschehen ist.
angst wut hass, ich will diese kleider ablegen, ich will vertrauen, ich weiss nur noch nicht genau wie.
ich will an dem kern der wesen festhalten, nicht an deren äusserem, ich will nicht ver-urteilen sondern annehmen und lieben was ist.
ich möchte positive gedanken denken und somit positives anziehen, nicht immer und immer wieder die selben situationen in denen ich imer wieder genauso re-agiere wie schon unzählige male vorher.
ich ziehe anscheinend männer an die sich in mich verlieben, dabei mag ich nur ab und an mal plauschen, wie kann ich das abstellen? wie kann ich lernen (mir) selbst-sicherheit zu sein. ale bisherigen wege führten immer zu einem punkt andem dann nichts mehr möglich war, wo ich erst mal wieder aufgab, es nicht packte weiterzumachen, mich tiefer einzulassen, aber genau DAS ist was mich weiter führen würde, nur ich selbst schafe das es auch zu tun.
ich fühle mich schwach und willenlos, weiss macnhmal nicht wie ich überhaupt über-leben gechafft habe bis hier.
meinen willen zielgerecht einzusetzen hab ich bisher auf dauer für eine sache nicht hinbekommen, doch die sehnsucht treibt mich weiter...
ich fühle mich müde unendlich müde dann wieder wach nur um wieder müde zu werden, das leben stellt sich mir als sehr anstrengend dar und doch ist es nicht das leben, sondern nur die lebenssituation. die mag ich ändern, nur wie?
für manche scheint das um so vieles einfacher zu gehen.
der freihe wille, ja ich bin hier um zu lernen, ich selbst habe es einst so gewählt, freihe entscheidung, nur wenn ich nun nicht mehr darum weiss empfinden kann ich es eben nun nicht als freihe entscheidung.
wann hat dieses quälen endlich ein ende, wann strahlt das licht ein?
wieso diese ungeduld?
wieso ständig wieder zweifel?
es scheint so viel zu sein was noch erlöst werden mag, ein drucheinander, ein chaos, widme ich mich dem einen so stelt sich sofort auch noch weiteres ein ..so nach dem motto..hallo hier ist auch noch was..und hier..und hier auch noch...
ich möchte nicht aus diesem leben gehen ohne ein gefühl davon gehabt zu haben gelebt zu haben.
und wer eis schon wann meine zeit hier zu ende geht, es fühlt sich an wie ein wettlauf mit der zeit..
jetzt brauchen die kids mich
so viele hürden, meine beine fühlen sich zentnerschwer an zu schwer als das ich darüber käme, aber ich will doch !!!!!!!!!!!!!!!!!
wie gerne würde ich mich in das vertrauen fallen lassen, endlich mal ent-spannen können, zu-lassen, mich dem plan öffnen, die leichtigkeit spüren.
nur wie und was ist das?
zu wissen wo man hinmöchte es vermeintlich jedoch nicht mitzubekommen auch den weg dorthin zu gehen, es fühlt sich sch**** an

litd



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