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Guru: Der Guru Reiki: Reiki (wiki)
Re: An Michael
Michael schrieb am 4. Oktober 2000 um 17:47 Uhr (282x gelesen):

> hallo, michael!

> deine einstellung zum geldverlangen für behandlungen ist für mich o.k.

> > Die teilweise sehr hohen Einweihungs- / Behandlungsgebühren können aber noch eine weitere Funktion ausüben. Der Interessent sieht sich mit der Frage konfrontiert, ob er diesen Schritt tatsächlich tun will, ob ihm die 'Sache' dieses 'Opfer' wert ist. Das weggeben von Geld kann also ein Symbolischer Akt sein, für die Bereitschaft des Loslassens. Ich bin einer der Menschen, die diese Hürde erst einmal nehmen mußten. Bei mir war es offensichtlich auch nötig ;-)

> das ist etwas, was ich nicht nachvollziehen kann. es gibt doch so viel ich weiß, keine verpflichtung für einen "meister", JEDEN schüler einzuweihen. wenn er also kein geld verlangt, aber dafür selbst entscheidet, wer in seinen augen bereit ist, die einweihung zu erhalten und wer nicht, dann hat ein schüler, der abgelehnt wird, immer noch genug dran zu kauen und darf lernen. jemandem eine finanzielle hürde vor die nase zu setzen und damit den interessentenkreis zu reduzieren, ist nur ein weg.....aber der lukrativere. ich bringe das hier an, weil ich es gern besser verstehen würde. dein argument überzeugt mich nicht.

> liebe grüße
> astrid


> > Das trifft natürlich nicht auf alle Menschen zu. Deshalb kann jeder Mensch so wählen, wie es ihm passend erscheint.

> > Liebe Grüße

> > Michael


Hallo Astrid,

sicher, Du hast Recht. Deshalb schrieb ich ja
'...Behandlungsgebühren *können* aber noch eine weitere Funktion ausüben.'

Ich will nicht sagen, daß diese Hürde in jedem Fall einen Zweck erfüllt. Was ich hier von mir gebe beruht größtenteils auf *meinen* persönlichen Erfahrungen. Somit sind sie auch nur für mich (und vielleicht einige andere Menschen) gültig. Als ich mit Reiki in Kontakt gekommen bin gehörte ich zur 'Was nichts kostet, taugt nichts' Fraktion. Ein 'Reiki kostenlos' hätte mich damals eher abgeschreckt. Dieser Zahn wurde mir im Laufe der Zeit gründlich gezogen, aber dafür mußte ich diesen Weg erst mal gehen :-)

Wenn ein Schüler zu mir kommt der kein Geld hat, dann schicke ich ihn deshalb natürlich nicht weg! Ich bin aber durchaus der Meinung, daß Menschen, die es sich finanziell leisten können, ruhig einen Beitrag spenden sollten. Sei es nun zum Lebensunterhalt eines 'Vollzeit' Reikilehrers (der dadurch seine Tätigkeit weiter ausüben kann)oder eben direkt / indirekt auf ein Spendenkonto.

Liebe Grüße

Michael


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