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Re: Rad d. Universums bist du SELBST
*** schrieb am 18. Februar 2001 um 20:00 Uhr (414x gelesen):

> > Die Lehrer erzählen uns ,

> Hallo Ihr Lieben!

> Schönen Dank für den Text, den wir durch dich zu Kenntnis nehmen konnten. Du hast den Text gefunden und die Zeilen zu Deinen gemacht, weil sie dich ansprechen. Dadurch, dass du sie mehrmals ließt und zusätzlich auch noch schreibst, sowie darüber diskutiert, umso mehr verinnerlichst du sie.
>
> Lehrer sind Menschen, die mir vorhandenes Wissen gelehrt hatten. Das was ich davon gelernt habe, kann ich dann auch wiedergeben, sowie Erfahrungen im Leben (Kopf stoßen ..)

> Sind wir nicht in der Lage das Wissen selbst zu generieren?

> Ich denke schon, allein deshlab, weil viel es vorgemacht haben. Alles Wissen ist bereits da. Es ist jedoch weitestgehend verschlossen für uns, weil wir teilweise gar nicht merken, dass wir hin und wieder Alle (wie wir sind) schon aus dem Wissentopf generiet haben und generieren. Es sind Dinge, die wir zuvor nie gelernt haben. Es erscheint uns mehr oder weniger als Zufall, dass uns die oder die Informationen quasi zugeflogen sind.

> Wir sind alle Lehrer und Schüler zugleich. Wovon können wir lernen? Wir können von Allem lernen. Damit meine ich zunächst einmal von Allem was uns begegnet. Z. Bsp. Die Situation in der ich mich befinde, warum reagiere ich so, warum kommt es zu mir, was sagt mir die Reaktion von dem oder dem, wieso wähle ich ausgerechnet das und nicht dass, warum der oder der Zufall, gibt es den überhaupt und und „Alles“. Wenn ich mich also selber öffne und nicht nur auf das Widerkäuen begrenzt bin, kann es sehr spannend werden. Denn dann kommt das Wissen plötzlich aus mir und nicht mehr aus dem Verstand.-Verstehen (arg begrenzt, wenngleich auch manche Leute Telefonbücher auswendig lernen können).

> Ich denke, erst wenn ich nicht mehr auf das Widerholen von Dingen begrenzt bin, kann ich mir erst mein eigenes Bild von der Welt zu schaffen. Manche beginnen diesen Prozess erst, wenn sie zur Ruhe gekommen sind (Rente) und dann fragen sich die Leute, was habe ich da 60 Jahre gemacht?

> Und Ruhe ist das Stichwort. Immer in der Ruhephase bin ich am „Leistungsfähigsten“, was auch Studien von Medizinern bewiesen haben. (der Groschen fällt meist kurz vor dem Einschlafen )

> Folglich kann ich daraus ableiten:

> Schweige und tue „E.S“,
> ----------------------
> d.a.s i.s.t a.l.l.e.s. (aus dem scheinbaren Nichts)

>
> wobei "Schweigen" und "ES tun"
> sowohl getrennt als auch zusammen betrachtet werden kann. "ES" ist uneingeschränkt.“

>
> Alles Liebe

und vor allem ES SAGT SICH NICHT!

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