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Re: ärztliche Diagnose notwendig
myrrhe schrieb am 28. Januar 2004 um 18:15 Uhr (453x gelesen):

Hallo Holly,

war Dein Freund schon beim Facharzt? wenn nein, dann schick
ihn bitte hin - zu einem Hörtest und zu einer Diagnose. Hat Dein
Freund Schmerzen, so deutet das auf eine Mittelohrentzündung
oder auf Tubenkatharr oder auch auf Nasennebenhöhlen-
Stirnhöhlenprobleme hin. Hat er Rauschen und Pfeifen (Tinnitus),
so könnte es genausogut vom Innenohr her kommen. Ist auch eine
Hörschwäche damit verbunden, spricht man vom "Hörsturz".

Ein sogenannter Hörsturz, ein Hörverlust (merkbar oder
unmerklich) ist keine Diagnose für eine bestimmte Krankheit,
sondern sagt aus, daß man die Ursache für die Hörstörung nicht
kennt. Durchblutungsstörungen im Innenohr - aber ob sie von
einem Virus, von Störungen (Verspannungen) der
Halswirbelsäule kommen oder eine andere Ursache haben, weiß
man nicht. Meist gibt man in diesem Fall durchblutungsfördernde
Mittel, über deren Wirksamkeit sich die Fachleute streiten.

Auf jeden Fall aber ist ärztliche Abklärung notwendig. Eine
verschleppte Entzündung im Bereich des Mittelohrs/der
Nebenhöhlen, die chronisch wird, ist nur sehr schwer wieder in
den Griff zu bekommen. Wenn die Diagnose feststeht, kann man
auch mit alternativen Methoden arbeiten - vorher wäre dies wegen
der diagnostischen Unschärfe sinnlos.

Lieben Gruß,
myrrhe

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