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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Widerstand beim Handauflegen
!!! schrieb am 18. Oktober 2000 um 10:34 Uhr (316x gelesen):
Hallo,
vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben: Habe am Wochenende bei einem Angehörigen spontan die Hand auf die Stirn gelegt, der hatte Schnupfen und dadurch Kopfschmerzen (Stenose), meine Hände waren kühl und trocken. Nach ein paar Minuten wurden die Kopfschmerzen besser und verschwanden = Tablette gespart. Dass die Schmerzen ganz weg waren, fand ich eigentlich ganz erstaunlich.
Abends verstärkten sich die Symptome wieder, also legte ich wieder die Hand auf, die linke übrigens beidesmal, diesmal hatte ich aber heiße Hände. Im Moment, da ich die Hand auf die Stirn legte, hatte ich den Eindruck weggedrückt zu werden, ich sah nicht hin, sondern fühlte das zuerst. Dann spürte ich einen weichen Widerstand und die Kopfschmerzen verstärkten sich, ich war nicht sicher, noch Hautkontakt zu haben und blickte auf meine Hand. Die bewegte sich ca. 2 cm vor der Stirn hin und her und kam nicht an die Haut dran. Ich hörte bass erstaunt sofort auf. Die Kopfschmerzen verschwanden kurze Zeit später wieder ganz, aber mit persönlich gings schlechter, war auch erkältet.
Im nachhinein dachte ich dann, der deutliche Widerstand, der zwischen der Stirn und meiner Hand spürbar war, wäre vergleichbar mit dem Feld zwischen zwei gleichpoligen Magneten. Hat jemand Erfahrung damit bzw. kennt die Auswirkungen?
Herzliche Grüße

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Diskussionsverlauf:
- Widerstand beim Handauflegen ~ !!! - 18.10.2000 10:34 (2) [neu]