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Re: psychisch Krank?
Regenbogen schrieb am 22. Juli 2001 um 17:09 Uhr (378x gelesen):

Hallo mein/e Liebe/r,

>zuerst möchte ich mich bei Dir bedanken für Deinen Mut und Deine Offenheit, Deine Gedanken darzustellen.

Mir gefällt es sehr gut, dass Du Paralellen zu Deinen früheren Erlebnissen suchst und findest. Natürlich prägen uns Erlebnisse, seien sie negativer oder positiver Art. Mit Deinem Erkennen hast Du schon die ersten Schritte zur Heilung beigetragen, d. h. auch, Du übernimmst Verantwortung für Dein Leben.

Aus Deinen Zeilen spricht der Mut und die Hoffnung etwas zu ändern, was ich ganz prima finde.

Schau - Deine Angst bzw. Ängste, Dein Stottern möchten Dir etwas mitteilen, sie möchten Dich auf etwas aufmerksam machen, was in Deinem Leben zu kurz kommt, etwas was Du zu wenig beachtet hast. Deine Seele, Dein Geist und Dein Körper sprechen auf diese Weise mit Dir. (aber das weißt Du ja auch)

Stottern könnte - "ich hab' soviel zu sagen", oder "ich möchte beachtet werden" oder "meine Meinung ist auch wichtig" etc. bedeuten.

Was es letztendlich für Ursachen hat, kannst Du nur selbst herausfinden. Versuche doch einfach mal Dir die Frage zu stellen:

Was möchte meine Angst mir mitteilen? Und versuche die Antworten zu hören.

Um diese besser zu hören, könntest Du Autogenes Training oder andere Entspannungstechniken erlernen (bei der Volkshochschule oder den Krankenkassen möglich, zusätzlich sind Bachblüten möglich (dazu musst Du einen Naturheiler aufsuchen)

Die Landkreise sowie die Stadtverwaltungen bieten Gesprächsgruppen an - dort könntest Du Deine Ängste bzw. das Stottern mit einem Therapeuten bzw. in der Gruppe anschauen, vor allem aber auch annehmen und die Kraft der Angst (Gefühle sind immer energievoll) verwandeln in z. B. eine Kraft der Selbstbehauptung oder des Nein-Sagens oder in eine Stärke der "Ich hab ganz viel zu sagen"........, was auch immer...

Ich bin fest davon überzeugt, dass Du einen guten Weg für Dich findest und meine Wünsche von Freude und Mut und Lebendigkeit begleiten Dich

Alles Liebe
Regenbogen



Weißt Du, welcher Weg letztendlich der Richtige ist, kannst Du selbst am besten beurteilen. Manchmal muss man mehrere ausprobieren um ans Ziel zu kommen.







Hallo,

> ich möchte hier meinen Namen nicht unbedingt nennen, aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. ich stehe vor einem großen problem.

> ich bin derzeit 18 jahre alt und komme nun nach den Ferien in die 13. Klasse.

> von haus aus, bin ich sehr schüchtern, manchmal etwas komisch, habe angst auf leute zuzugehen und stottere manchmal ein wenig extrem, bin also im ausdruck und sprachenicht besonders gut.

> heute sind mir wieder ein paar alte erinnerungen hochgekommen, die ich seit jahren verdrängt hatte und diese könnten meiner meinung nach die gründe für mein verhalten und stottern und so sein.

> ich fange einfach mal an es kurz zu erklären.

> ab der der 4 klasse bekam ich einen neuen besten freund. mit ihm habe ich immer viel gemacht, aber keiner mochte ihn. ich mußte mir von anderen damaligen guten auch besten freunden z.b. anhören: so lange du mit dem befreundet bist, bist du nicht mehr unser freund. ferner wurde ich von der 4 - 8 klasse von vielen leuten gehänselt, auch von damals meinen besten freunden. daher mochte ich nicht mehr viel reden, hielt mich immer zurück und wurde langsam zum außenseiter. ich weiß nur noch von wem ich gehänselt wurde, was sie sonst genau immer gesagt hatten, daran kann ich mich echt nicht erinnern, egal wie stark ich nachdenke, da ist nichts zu machen. mir ging es immer nicht besonders gut, abe rich bin trotzdem immer weiter zur schule gegangen. ich bin im laufe der zeit sozusagen hart geworden. jedoch gab es immer einem der zu mir gehalten hat und dem war ich sehr dankbar. diese person ist auch immer noch mein bester freund. mit denen die mich frühe rimmer gehänselt haben, komme ich auch wieder zurecht weiß aber auhc nicht wie es dazu kam, also wie sich der zustand vom hänseln zum nicht mehr hänseln geändert hat.

> erst so ab der 9. klasse hatte sich alles geregelt, meinen alten bestetn freund, den niemand mochte, mit dem war ich auch auseinader und ich hatte es auch fast alles vergessen und verdrängt. wenn ich heute etwas mit den leuten unternehme, die mich damals täglich gehänselt hatten, dann weiß ich es nicht mehr.

> mir sind zumindest diese gedanken nun hochgekommen und ich habe mal irgendwo gelesen, das jede krankheit seinen grund haben. eine krankheit darf nicht bekämpft werden, indem man die syntome behandelt, so wie es ärtzte machen, sondern man muss der ursache entgegenkämpfen.

> ich meine nun den grund gefunden zu haben, warum ich so ein wenig merkwürdig bin.

> wie könnte ich es nun anstellen, dass ich nicht mehr stottere, weniger angst hab auf ,leute zuzugehen, ... die psychologen entdecken ja auch die ursachen und entreißen den leuten dann die erinnerungen oder zumindest so das diese besser damit leben können. nun frage ich mich, ob ich mir auch ein wenig helfen kann damit umzugehen, so das sich mein zustand ändert. ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann.

> danke



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