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Re: drogen-<

Honorè schrieb am 17. August 2001 um 11:33 Uhr (447x gelesen):

Hallo :)

> Bitte was ? Könntest Du darauf näher eingehen, ich verstehe nicht so recht ...

Ich könnte aber es ist für mich noch zu schmerzhaft, auch wenn mir das bewusst ist, es ist sein Schicksal.....
Kurz, mein Sohn der jetzt 30 ist lebt nicht mehr, er vegetiert nur noch.

> Zu hängt fällt mir etwas über die möglichen Gefahren von Psychedelika ein, so etwas wie hängenbleiben, bei unvorbereitetem Konsum einer hohen Dosis, und oder regelmässigem Konsum, kann es passieren, dass man negativ beeinflusst wird ...

Er ist nicht negativ beeinflusst, im Gegenteil, aber er kann damit nicht viel anfangen.

> Stanislav Grof hat sich Intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Angefangen hat er im psychotherapeutischem Bereich mit LSD zu forschen, und kam zu dem Ergebnis dass sich auch schwere Fälle schneller therapieren lassen. Doch da es gesetzliche Probleme gab ist er von der Substanz weg und geht nun über holotropes Atmes, und Musik, Rebirthing dürfte soetwas ähnliches sein.

Therapie beteubt nur den Verstand aber löst diesen Problem nicht.
Habe über Fälle gelesen - aber nicht nur - wo eben solche Patienten als "Versuchskaninchen" behandelt sind, weil die Ärzte für sie sowieso keine Hoffnung sehen, und einige spekulieren um auf dieser Weise die Zukunft zu erkennen.
Sehr traurig aber wahr!

Liebe Grüße Honorè

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