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zulässige Analogie?
Kassandra2 schrieb am 13. September 2001 um 8:38 Uhr (468x gelesen):

Hallo,

um mir die gegebene Situation besser vorstellen zu können, aber auch um die gesamte Menscheit in anderen Lagen besser zu begreifen, stelle ich mir immer vor wir wären ein Körper. Ohne da jetzt irgendwelche Zuordnungen machen zu wollen, wer da den Fuß spielt oder sonst was, sondern eher, um ein zusammenhängendes System anzunehmen.
Mir fällt eine Einschätzung von Problemen dann leichter, bzw. ich kann besser mit Dingen oder Menschen umgehen, die mich ärgern, weil sie ja zum selben System gehören und mich deshalb nicht wirklich ärgern dürfen.

Wenn man diese Analogie annimmt, dann war das vorgestern doch ein Selbstmord-Versuch. Ob mit oder ohne tatsächlichem Vorhaben zu sterben. Wenn ein Mensch soetwas macht, dann geht es ihm sehr schlecht. Nicht nur, dass die entstandenen Wunden versorgt werden müssen. Meiner Meinung nach sollte man akut versuchen das Ungleichgewicht zu stabilisieren. Das sehe ich erfüllt in Tares Aufrufen und noch anderen, weil es einfach ein Schlag für das System ist. Und dann? Es gibt ja viele Möglichkeiten sich zu helfen, wenn man krank ist.

Zunächst würde ich einfach gerne mal wissen, ob es zulässig ist, eine solche Analogie zu ziehen. Oder ob es da einen groben Fehler gibt, dass man das besser nicht so sieht.

Liebe Grüße
Kassandra



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