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Re: baum, feuer &stierkopf

burps schrieb am 28. Oktober 2001 um 7:34 Uhr (366x gelesen):

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> einen baum, d.h nur der untere teil eines stammes mit seinen oberirdischen wurzeln. ich sah weder den oberen rest des baumes noch das darunter, also nicht die erde und nicht die verwurzelung in derselben.
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Ich sehe meinen Stand im Leben. Es fehlt mir die Verwurzelung (tiefe, Standfestigkeit) und das Ziel (Krone)

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> das bild verschwand und ich sah eine feuerstelle. ein feuer aus in einem kreis aufgeschichteten holzscheiten die hochkant aufgestellt waren. es brannte, die flamme erinerte an ein bilderbuchfeuer, unten breiter oben schmaler zulaufend. so wie man meist auch eine kerzenflamme darstellt eben nur breiter unten. farbe orange-gelb.
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Meine geistige Einstellung ist ok. Bilderbuchmässig. (Mentaler Bereich wird dem Element Feuer zugeordent) Ist das Feuer zu gross? Wäre ich zu drängend. Ist es zu klein wäre ich nachlässig.
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> dann noch etwas später ein steirkopf , dort vor allem die schwrazen hörner die mich direkt an meine vergangenen bilder von einer lichtkugel eingebettet in eine art trichter erinnerten. ich dachte damals an den kopfschmuck einiger ägyptischen darstellungen von personen, die ähnlichkeit war einfach zu verblüffend.
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Das Problem liegt in meiner tierrischen Natur. Diese muss transformiert werden. Der Stier (emotional) muss zum Licht transformieren. Oder die Transformation geht über die Emotionen
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> auch nun wieder...ich wusste nún das es genau das war, der kopfschmuck der ägypter in ihrer mythologie, die stierhörner mit einer leuchtenden scheibe darin...
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evtl. sind alte Dinge aus der Vergangenheit fürten dazu.
Gibts z.B paralelen in Deiner Kindheit?
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> noch was bitte: hab letzte nacht davon geträumt das meeine älteste tochter ihren kopf verloren hat. ich hielt sie an ihren beinen fest damit sie sicher aus einem offenen fenster herausschauen konnte.
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Ich versuche sie zu beschützen. Zu halten
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sie schnellte plötzlich nach vorne, ihr körper knickte ein nach unten. mein sohn der unter dem fesster stand schrie laut, es knallte etwas auf den boden. ich zog sie hoch, sie war leichter. ihr kopf fehlte, war wohl von der kante der aussenfesterbank abgetrent worden.
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Doch sie hat ihren eigenen Kopf. Und er fällt. Ich kanns nicht verhindern
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ich konnte es nicht glauben schrie aber ebenfalls ganz laut meinen schmerz heraus und ich versprach der toten das ich sie so sehr liebte, und konnte für mich nicht damit umgehen das ich es ihr all die jahre nicht auch wirklich zeigen konnte in taten...
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Aber ich kann nicht verhindern, dass sie ihre eigenen Erfahrungen macht. Auch wenn sie schmerzhaft sind. Ich liebe sie doch. Und ich kanns nicht anders zeigen.
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> kurz drauf stand sie wieder mit kopf vor mir. man sah zwar die narbe rundum den hals aber sie lebte . ich bat sie sich nicht so viel zu bewegen, aus angst er könne wieder abfallen . und meinte wir müssten in ein krankenhaus.
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Ich sorge mich ständig wenn sie unangehme Erfahrungen macht. Ich brauche hilfe
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> ps mit ihr habe ich ziemlich große probleme, ich schaffe es NOCH nicht sie wirklich nahe an mich ranzulassen, sie so anzunehmen wie sie ist, die spirale dreht sich noch.

> danke
So wie ich das sehe, bist Du in Sorgen um Sie. Du solltest ihr die liebe zeigen indem du verständnisvoll bist und hilfsbereit wenn sie hilfe möchte.
Jeder muss seine Erfahrungen machen. Versuche sie nicht zu sehr einzuengen mit verboten z.B. Je mehr Du sie kontrollieren möchtest desto aufmüpfiger wird sie werden. sei Freundin und nicht zu sehr die klassische Mutter.
Evt. ist auch eine Beratung bei familientherapeuten angesagt.(Krankenhaus ist ja nötig)

Ob die Deutung stimmt muss Du für Dich entscheiden. Da ich Dich ja nicht gut kenne, kann Sie auch falsch sein.
Aber ich vermute das Du mehr Vertrauen haben solltest. Also etwas mehr loslassen. Dadurch wird sie auch mehr nähe zulassen. Das wird es dir erleichtern auch mehr zuzulassen. (nähe) Solange sie sich beengt fühlt wird sie versuchen sich freizustrampeln. und neue Probleme (Fensterkucken) verürschachen.
liebe Grüsse
burps

> hope

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