Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Heilung: vorallem an K.H.

Pfiffi schrieb am 10. Dezember 2001 um 21:30 Uhr (374x gelesen):

der ethisch-"moralische" Standpunkt eines Heiler ist nicht unwesentlich. DUUU sprichst von Magnetopatie (die Abgabe von überschüssier Energie an den Patienten).
Wenn der Heiler sich aber als göttlicher Kanal versteht, wo er selbst nichts bewirkt und nur das geschieht, mit was die Seele einverstanden ist, DANN läuft das schon mal ganz andes ab.
In früheren Zeiten betete ein/e Heiler/in evtl. insbrünstig während des "Heilens" das Vaterunser, damit sie sich auf nicht anderes konzentriert, als Kanalsein und Hilfe von "oben".

Nun? Ja, man kann seine Energie als Heiler sicherlich verbrauchen, "falsch" eingesetzt. Ich machte als Patient UND als Handauflegerin meine Erfahrungen.

Wenn ich als "Kanal" arbeitete dann habe ich sehr schnell gemerkt, was ich noch "falsch" machte. Da ich aber aus Ethik heraus handelte/handle, kann ich nicht von Schaden reden, sondern von Lektionen.

Später lernte ich noch einiges anhand von Kinesiologie.

Nun also bitte keine Panikmache. Wenn was schief läuft (wer kann das schon genau beurteilen) so nimmt wenigstens der Patient keinen Schaden.

Denn ob wir glauben oder nicht, es passiert uns nichts, was nicht innerhalb unserers eigens gewählten Programmes steht. Was darüber hinausgeht, ist das "postiv", nie negativ.

Kein Heiler kann etwas bewirken, dass NICHT in den Reifestand einer Seele gehört. DAS ist höheres Gesetzt, auch dann, wenn es uns ganz anders erscheint.

Ein Heiler der absolute Heilung verspricht.. vor DEM sollte man sich hüten. Denn er offenbart NUR, wie er denkt, er seis gewesen. Und so stimmt das eben nicht.

Soweit alles klar?

Liebe Grüsse
Pfiffi aus Zürich

  Beitrag ist archiviert