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Heilen: Reiki (wiki)
re[6]: ADS
myrrhe * schrieb am 24. März 2008 um 10:08 Uhr (1229x gelesen):

Ja, ich denke, daß auch sogenannte Erbkrankheiten durch Therapie (vielleicht auch besonders: Familientherapie) stark gebessert werden könnten. Von "Heilung" will ich nicht sprechen, aber von Besserung. Natürlich - da hast du recht, das sehe ich auch so - gibt es Menschen, die sich eine Krankheit ausgesucht haben, um daran zu lernen, auch für die Umwelt (Angehörigen). Aber: wir wissen nicht, wo das der Fall ist (außer vielleicht ein Hellfühler). Daher sollten Medikamente nicht das All"heil"mittel schlechthin sein und bleiben, sondern es sollten auch und besonders die Seele behandelt werden. Das ist zumindest meine Ansicht.

Ich meinte aber eigentlich noch etwas anderes.
Allzuoft werden Diagnosen gestellt, "da können Sie nichts machen (außer Medis geben)", "das ist genetisch so festgelegt", usw. Aber ist das immer so? Wird nicht allzuoft einfach eine Diagnose gestellt, weil der Patient zufällig grad in das Symptomschema paßt?
1. Ich kenne einen Menschen, bei dem eine Störung (ADS) diagnostiziert wurde. Behandelt wurde zum Glück nicht mit Ritalin - aber sonst wurde nicht viel unternommen. Dabei gab es ein Geburtstrauma ...
2. Ich habe von nicht allzulanger Zeit von einem schweren Fall von Autismus gelesen. "Da können Sie nichts machen, der Junge bleibt ein Pflegefall". Die Eltern machten aber sehr wohl etwas, und zwar etwas sehr Besonderes: Sie begaben sich auf die Ebene des Buben. Sie saßen auf der Erde mit ihm und machten genau seine Bewegungen. Nicht mehr, nicht weniger. Und das ein Jahr lang, immer und immer wieder. Nach einem Jahr begann der Bub zu sprechen. Es gab dann (warum, weiß ich nicht mehr) einen Rückfall - aber die Eltern machten weiter. - Heute ist der Bub gesund ... Was haben die Eltern getan? Sie haben ihrem Kind das Urvertrauen in seine Eltern vermittelt.

Es ist zu sehen, daß viel getan werden kann - viel, das über die übliche Chemiemedizin hinausgeht. Wirklich viel.

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