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Heilen mit Geis
Solly * schrieb am 5. April 2008 um 2:18 Uhr (1203x gelesen):

Liebe Leute, ich hoffe nicht, dass ich zu viel geschrieben habe, wenn ja, löscht es einfach. Danke


Das Kahuna-Gebet

Zufällig erfuhr ich von einer Bekannten, daß ihr Freund vor etlichen Wochen einen schweren Unfall erlitten hatte. Die Ärzte baten sie, sich von ihrem Freund zu verabschieden, da sie keine Hoffnungen mehr hätten, daß der Mann sein Bewußtsein wiedererlangen würde. Er lag seit Wochen bewußtlos und war rechtsseitig gelähmt. Auch hätte sich im Gehirn bereits Wasser angesammelt.
Ich bat meine Bekannte, daß sie mit mir ein „Kahuna-Gebet“ durchführt und erklärte ihr, was sie zu tun hat. Wir verabredeten eine genaue Uhrzeit für den Beginn dieses Gebets. Sie willigte ein.
Gebete dieser Art sind verbunden mit der Vorstellung eines Gesundungsprozesses und der Bitte an „jenseitige“ Helfer um deren Hilfe.
Zweifel plagten mich und ich hatte wenig Hoffnung. Es war mein erstes „Kahuna-Gebet“. Da der Mann gerne Bier trinkt, stellte ich mir vor, daß er nach demselben verlangte und unbedingt aufstehen wollte. Nach etwa 20 Minuten beendeten wir das Gebet, während dem wir uns in zwei weit voneinander entfernten Stadtteilen Berlin befanden. Während des Gebets fühlte ich eine deutliche emotionale Reaktion und eine starke fremde Präsenz, die sehr viel Liebe ausstrahlte. Ich geriet in eine starke freudige Erregung.
Am nächsten Tag rief mich die Bekannte an und erzählte voller Freude, daß sie im Krankenhaus gewesen ist. Einige Schwestern und einer der behandelnden Ärzte seien ihr entgegengekommen und konnten nicht begreifen, daß der Patient in derselben Nacht noch das Bewußtsein wiedererlangte und die Augen aufschlug. Auch die Lähmung war innerhalb weniger Tage fast verschwunden. Drei Wochen später konnte er entlassen werden.

Übrigens: Kurz nach dem Aufwachen hatte er die unglaublichsten Tricks angewandt, um sich von den „Fesseln“ zu befreien, da er aufstehen wollte und nach Bier verlangte.
Mir beweist dies, zu welchen psychischen Leistungen wir fähig sind und welche enorme Kraft unsere Gedanken und Vorstellungen entwickeln können – sei es im guten oder im bösen. Wenn wir uns nach innen wenden, das Innere nach außen kehren, erfahren wir von Geheimnissen, die eigentlich keine sind.


Solly


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