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re: Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis
Anemone * schrieb am 9. Februar 2009 um 13:31 Uhr (1461x gelesen):

liebe wally,

das ist kein untergang und es ist eine volkskrankheit...so wie rückenschmerzen und krampfadern,pickel und herpesbläschen :-) *sonulachmal*ggg*

als ich vor jahren hörte das ich tabletten für meine schilddrüse nehmen soll....hatte mich niemand aufgeklärt was ich habe, man gab mir ein rezept, ich holte tabletten ab und fertig.
wärend dieser einnahme stellte ich einige "syntome"fest, mit denen ich die tabletten in verbindung brachte, setzte diese ab und sagte zum arzt sehr altklug und "weise" das ich jetzt mehr jodprodukte essen würde, das wäre ja gut für meine schilddrüse ...denn war ich doch der meinung das ich keine schilddrüsenhormone nahm, sondern jodtabletten (ja, heute weiss ich wer lesen kann ist stark im vorteil)
das dürfte so alles 16 jahre her sein...
wie das halt so ist, wenn die schilddrüse nicht richtig arbeiten kann,wie bei einer unterfunktion ständig auf sparflamme ackert, dann gibt es bald probleme....tja, ich dachte ich wäre dem tod geweiht und wechselte endlich den arzt, die stellte eine erhebliche unterfunktion fest und ich bin jetzt mit den schilddrüsenhormonen gut eingestellt. man kann ganz gut damit leben und wenn ich, wie helena schon schrieb, auf jod verzichte, dann gehts mir richtig gut.
letztens bekam ich solchen appetit auf heringsalat...das war nicht gut*ganzdollkopfschüttel* habs aber überlebt*gg*

so, wally, warum schreibe ich dir also....hm, es gibt schlimmeres, kopfhoch, brust-raus-bauch-rein und durch....

alles liebe und viel kraft
anemone

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