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Re: aborigines
Pfiffi schrieb am 18. November 2001 um 6:12 Uhr (237x gelesen):

Traumfänger ist zwar eine faszinierende Geschichte, aber wahr ist sie nicht... sie könnte es sein, aber sie ist erfunden... wie viele Bücher...deswegen sind solche Bücher nicht abzuwerten...

Celestine ist toll, aber der Auto bekennt, dass die Geschichten nur erfunden sind, weil viele die Wahrheiten leiber in Romanform lesen wollen (PS: ich arbeite schon so, bevor es Celestin gab und dennoch gibt es immer wieder neue impulse aufnehmen und ihnen nachzugehen)

Schmanismus ist schlichtweg die HEILKUNST !!!! Dafür es keine Auesserlichkeiten gibt.. man kann alle Rituale anwenden, wenn man will, aber ein Ritual ohne Herzensliebe ist wertlos. Ein Ritual hat nur eine Beutung: dass man sich klarer wird, WAS man eigentlich tut, dann energetiesiert man automatisch.

Wollen wir nich endlich lernen (wir müssen nicht, lach), uns mehr um unsere inneren Rituale des Herzens zu kümmern, als um Auessere?

Der frühere Schamanismus erreichte nur niedere Astralwelten...nicht abwertend gemeint. Heute geht es aber um mehr.... sonst wärst Du nämlich als Schamanin in eine Schamanenfamilie geboren und als Hexe in eine Hexenfamlie.... und das Paradoxum wäre gewesen, dass wir uns von nichts unterscheiden.

In allem was wir auch immer tun, geht es um Bewusstsein-entwicklung, darum gibt es nicht DAS Richtige für mich, DAS Richtige für dich.... wo dein Herz hängen bleibt, da will es etwas lernen, erfahren, sich entfalten... und wenn Du da genug gelebt hast, wirst Du weiterziehen, um wieder neues in der Liebe zu lernen und zu lehren.

Ich könnte dir haufenweise Büchertips geben...habe x Regal von gelesenen Bücher... bis mir wieder die "alten" Worte eines spirituellen Lehrers einfielen:
"wenn Du an einen gewissen Punkt gekommen bist, wirst Du nur noch eines wollen: von den Menschen und der Natur täglich lernen, erfahren, Liebe zu entfalten und dann wird dir jede Technik "nutzlos" erscheinen. Nur darum nutzlos erscheinen, weil Du keine Technik mehr brauchst. Dann aber fängt dein Leben erst wahrhaftig an, geliebtes Kind."

Und es vergingen 20 Jahre, bis dahin habe ich das alles auch gemacht und finde es dennoch gut, es getan zu haben... denn das ist das grösste Paradoxum des Lebens....etwas zu üben, zu werden, was ich schon bin.....

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