logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
90 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Engel: Engel Engel: Budaliget (wiki) Hexerei: Hexen-Ressort Satan: Satanismus Satan: Astralvampir (wiki)
Re: satanismus
Füchsin schrieb am 19. November 2001 um 17:03 Uhr (245x gelesen):

Es ist eine schwere karmische Belastung, dem Guten abgeschworen zu haben, aber es führt auch meistens ein Weg wieder heraus, der aber mit viel Leid verbunden ist (alles was Böses getan wurde, ist wieder gut zu machen). Wir alle kommen vom Bösen und entwickeln uns zum Guten. Wir alle stehen irgendwo in diesem Prozess und lernen aus unseren Erfahrungen.

Die Frage ist, was denn das Böse überhaupt ist? Für viele ist etwas Böses schon das, was sie nicht verstehen (wollen). So unterstellt man vielen Gruppen, Böses zu tun. Den Hexen etwa, weil sie heidnische Kulte feiern.
Andere gnostische Gruppen verehren Luzifer als positiv, weil er das Licht (der Vernunft) in die Welt trägt; wo der alte Wüstengott Jahwe z.B. Hass und Zorn predigt. Im Alten Testament gehört Satan als Versucher (und damit eigentlich Verteidiger) Gottes offiziell zum "Hofstaat", zu den Engel bzw. Söhnen Gottes.

Offizielle Satanisten hassen alles Kirchliche und persiflieren darum die katholische Messe, schänden alles, was anderen heilig ist. Sie WOLLEN dem "Herrn der Welt" dienen und die Seele (das Gute in uns) zerstören. Das ist sehr dumm, denn sie können dem karmischen Gesetz früher oder später nicht entgehen und MÜSSEN dazulernen, ob sie nun wollen oder nicht. So, dass letztlich alles eine Einheit bildet, alles eins ist. Dem "Herrn der Welt" dient so und so jeder, der Gold hortet statt verströmt.

Also ich verwende lieber statt Namen mit den Begriffe wie Gut und Böse, um Verwechslungen zu vermeiden. Über Götter/Göttinnennamen kann man streiten, nicht aber um universelle Prinzipien, die sie verkörpern.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass starke Auren jemand Unerfahrenen immer ängstigen, und der solcherart Geängstigte diesen Menschen für "grauenhaft" hält, egal ob er es ist oder nicht. (Selbst die Engel müssen immer dazu sagen: "fürchtet euch nicht..."). Das gilt auch für alle Personen mit Auren, die zur eigenen zu unterschiedlich sind: man mag sie nicht. Da müsste man schon den Menschen genauer begutachten, um ein richtiges Urteil zu fällen. Einem tatsächlich schlechten Menschen, der schlecht denkt, spricht und handelt, sollte man meiden, denn er wird instinktiv versuchen, einem Schlechtes zu tun und Energien zu rauben.

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: