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Re: Verzweifelter Versuch ein Posting übersichtlich zu gestallte
Eclipse schrieb am 26. November 2001 um 23:41 Uhr (360x gelesen):

> 3.) Intelligent eben im Rahmen des Aspekts aus dem sie erschaffen wurden. Intelligent in der Hinsicht seine Aufgabe oder seinen Zweck möglichst optimal auszuführen.


>4.)Ich deute diese Antwort jetzt als ein "Ja".
> Denn wenn sie ihre Aufgabe gut erfüllen sollen, dann müssen sie auch eigenständig Entscheidungen treffen, zB "Schlage ich Alarm, oder nicht?"
> Und je nach dem wie weit sich diese selbstständigen Entscheidungen ausweiten, also je nach dem wie gross das Aufgabenfeld ist, steigt auch die Intelligenz. Die Verbundenheit zum Erschaffer will ich gar nicht in Frage stellen, zumindest nicht bei 'niedrigen' Formen (s.a. Psychgone weiter unten). Aber bei grossen und vor allem bei lang bestehenden Formen sollte man die Selbstständigkeit überdenken.

Nun aus dem Grund habe ich das Beispiel mit dem Hund angeführt. Der Hund kann sich praktisch nicht frei entscheiden, oder eben nur in einem sehr begrenzten Rahmen. Er ist praktisch auf gewisse Verhaltensweisen konditioniert.


> Stellen sich mir nur 2 Fragen:
> 1.) Da das eine logische Schlussfolgerung ist, muss ich fragen ob man hier Logik anwenden kann, denn oft ist Magie eben nicht logisch und auch keine Aktion - Reaktion, die man einschätzen könnte.
> 2.) Können solche Formen selbstständig lernen und Erfahrungen verarbeiten? Wenn JA, dann ist es sehr wahrscheinlich, daß sie sich auch weiterentwickeln.

Ja das sind Fragen die ich mir auch stelle, aber solange man nicht in einem Zirkel aktiv ist sondern alleine arbeitet erhält das Wesen nur die "Nahrung" von mir in der Hinsicht Zweckgerichteter Gedanken. Ich persöhnliche halte ein weiterentwickeln eines Psychogons für nicht wahrscheinlich. Vielleicht lernt er, weil ich es lerne, wie er seine Kräfte effektiver einsetzten kann. Eben wie ein Hund lernen kann wie er besser zu seinem Fressen kommt. Er wird aber niemals aus sich heraus lernen aufrecht zu gehen oder bei roten Schildern zu bellen und bei grünen zu jaulen.
Die Psychogone die ich erschaffen habe existieren noch nicht lange genug um eine Entwicklung beobachten zu können. Wie es aber auf Jahre gesehen hinaus läuft kann ich nicht sagen. Es ist Spekulation. Ich denke aber dass es sich eben in Richtung eines "Fachidioten" entwickelt.

> 3.) Nun zuerst ging es ja mal um Succubi und Inccubi. Es ist ja nun mal bezeichnend das man dabei immer von der "Gattung" spricht und nicht von Einzelwesen, eben weil es sich dabei einfach um Energieformen handelt die dieselben Eigenschaften haben.
> Ich halte sämtliche Gattungen von "übernatürlichen" Wesenheiten für Erschaffungen der Menschen. Elementare rangieren eben mehr schon in der Gattung der universellen Wesen in dem Sinne das sie etwas verkörpern was eine sehr grosse Menge von Menschen denken. Die Elemente sind eben die Urbausteine von allem und daher natürlich von ganz anderer Energiequalität als ein nur von mir geschaffenes Zweck gebundenes Wesen. Aber ja als Wesenheiten entstehen auch sie erst durch die Gedanken und natürlich dann die Beschwörung. Meine Meinung. Geister....also die ganzen Hausgeister von denen immer die Rede ist... halte ich überhaupt nicht für Wesen. Ich bezweifle sogar das sie tatsächlich existieren. Wenn sie wirklich da sind halte ich sie für Psychosen der Menschen die sie wahrnehmen. Der sog. Schutzgeist oder Guardian Angel ist etwas anderes. Er ist die Bezeichnung für Tiphareth und vielmehr die Verkörperung des "höheren Ichs" oder Thelema. Auch er ist ein Teil des Menschen aber ein besonderer. Eben weil er den eigenen wahren Willen verkörpert ist er als Berater des Menschen hervorragend geeignet. Doch auch er ist für mich nicht irgendein Engel aus den anderern Sphären sondern ein nicht verstandener Aspekt des Menschen.


> Du kannst doch eben diesen Verstand als Ebenen verstehen, vielleicht kannst du dadurch meine Auffassung besser nachvollziehen. Diese Ebenen existieren 'an sich' nicht physisch, so wie wir auf andere Planeten fliegen können. Die Astralebene zB wirst du ja auch einfach verleugnen und sagen: "Gibt’s net!"

> Gibt’s net gibt’s net!

Nun dann habe ich Dich tatsächlich falsch verstanden. Weiter unten schreibe ich ja auch kurz von den Ebenen des Devachan. Beziehst du das Wort "Ebene" auf die Ebenen der Psyche dann stimme ich Dir darin vollkommen zu.

> Aber trotzdem, wenn die oben gestellten Fragen bejaht werden KÖNNTEN (!), und ich muss noch dazu sagen, daß du nicht auf meine Frage geantwortet hast, dann darfst du so was nicht einfach über einen Kamm scheren.
> Also meine Frage war, wie selbstständig baust du eine solche Gedankenform auf? Gibt’s du ihr zB die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln? Gibst du ihr die Möglichkeit zu lernen?

Nun die Selbstständigkeit der Gedankenform hängt von der Aufgabe ab die ihr zuteil werden soll. Die Psychogone meiner Erschaffung hatten bis jetzt immer sehr klar umrissene Aufgaben. Ich gebe ihnen die Möglichkeit, nein es ist sogar mein Wille, dass sie ihre Fähigkeit ihre Aufgabe zu bewältigen optimieren. Aber nicht sich ganz neue Eigenschaften anzueignen. Meine Erfahrung ist, dass ich durch den Einsatz des Wesens lerne und dieses Wissen bei der nächsten Ladung auf das Wesen übergeht. Dazu ist es notwendig eine gut dokumentierte Erfolgskontrolle zu betreiben um eben wirklich die Möglichkeit zu haben Schlussfolgerungen zu ziehen.


> Du hast ja selbst treffen gesagt, das diese Formen ein Teil unseres Selbst sind. WIR sind ja sehr wohl in der Lage, uns weiter zu entwickeln. Sollte ein Teil von uns das dann nicht auch können?

Um das mal so auszudrücken: Meine Beziehungsfähigkeit, oder mein analytisches Denken kann sich nur Innerhalb des gesteckten Definitionsrahmens weiter entwickeln. So auch das Psychogon.


> 3.) Hm ja das ist schon richtig. Nur schreibst Du ja auch selber oben das es einerseits Energieformen gibt und anderseits andere Wesenheiten. Das impliziert ja schon dass man unterscheiden muss. Daher sind unterschiedliche Namen meiner Meinung angemessen um diese Unterschiede zu zeigen.
> Für mich hat ein Wesen nicht unbedingt eine eigenen Intelligenz, Hunde sind ja auch Wesen und nicht Intelligent bzw nur zu einem gewissen Grade :).


> Ich meine jetzt keine Wesen im Sinne von Tieren oder noch weniger entwickelten Lebensformen, wie sie die Wissenschaft definiert. Vielleicht sollten wir den Begriff Wesen vorher definieren, damit wir nicht an einander vorbei reden.

Gut, für mich ist ein magisches Wesen, eine messbare Energie die ausserhalb von mir existiert und ohne meinen algorithmischen Gedankensatz anzufordern selbstständig handelt, sich also auf die ihm mitgegebenen Funktionen beruft und diese der Situation angemessen einsetzt.

> Der Hund ist ein gutes Beispiel. Auf den werden wir hier noch kommen ;-)
> Nehmen wir mal eine Energieform, besser noch, einen selbstständigen Schutzzauber, oder nochbesser, einen Wächterspirit. Ich hoffe du kannst nachvollziehen was ich implizieren will.
> Wenn du einen solchen jetzt mal mit einem Hund vergleichst, wirst du mit Sicherheit einige Parallelen ziehen können, EBEN WEGEN seiner Intelligenz.
> Und um das noch mal zu unterstreichen, eine gewisse Intelligenz ist und bleibt eine Intelligenz.
> Siehe ganz oben. Ich deute diese Antwort als ein JA.

Gut dann ist das ein JA ;). Ich wollte mir dem "nicht wirklich" nur ausdrücken dass es keine Intelligenz in unserem Sinne der absoluten Entscheidungs und Lern- bzw Entwicklungsfreiheit besitzt, sondern eine Zweckgebundene die mit der Intelligenz von Tieren vergleichbar ist. Dem stimmst du ja auch zu.

>
> Leider kann ich, weil die Diskussion jetzt schon über 4 Seiten geht, nicht den gesammten Text in ein Posting packen. Die Entwicklung der Diskussion halte ich für sehr wichtig !!

Ich auch, es freut mich mal über tiefer gehende magische Phänomene zu diskutieren und nicht immer über dasselbe wie sonst so oft hier im Forum.

> Dunkle Grüsse!

Dunkle Grüsse zurück.


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