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Re: Oma vom Krebs heilen durch weiße magie
Füchsin schrieb am 18. März 2002 um 18:58 Uhr (613x gelesen):

Prinzipiell soll das, was du anrufst, der Inbegriff des Guten, der Heilung, des Wohlwollens sein. Götter stellen für mich nur Teilaspekte des großen Einen dar. Aber natürlich gibt es Gottheiten, die die Heilung und das Wohlwollen symbolisieren. Damit habe ich kein Problem. Unwohl wird mir über den Begriff "Thelema", da ich den mit Aleister Crowley assoziieren muss, und dessen Weg war schwarz, also genau das Gegenteil von gut, wohlwollend und heilend. So wie ich es verstanden habe, hat er den (kleinen!) menschlichen Willen ÜBER das Prinzip der allumfassenden Liebe gestellt. Damit verneinte er das Ideal des Guten als höchstes Prinzip. Das führt langfristig zur Katastrophe und einen tiefen Absturz für alle, die in Kontakt mit solchen Lehren kommen, denn eine solche Ansicht führt zur willentlichen Konfrontation mit wesentlichen kosmischen Gesetzen des Universums. Das ist in etwa so, als säge man den Ast ab, auf dem man sitzt, nur um etwas zu beweisen. Man fällt dann ziemlich hart runter.

Der wahre Magier wirkt MIT den aufbauenden Kräften der Natur und stellt sich nicht aus Verblendung und Egoismus GEGEN sie. Solange er MIT den positiven Kräften wirkt (für ein gutes Ziel), ist es gut, aber stellt er sich vermeintlich ÜBER sie, erlebt er früher oder später eine ganz böse Überraschung. Ist nur eine Frage der Zeit.

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