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Ambrosia
Blaze schrieb am 27. März 2002 um 6:47 Uhr (435x gelesen):

Die Götterspeise Ambrosia
Die Alten glaubten, dass der Honig als Tau vom Himmel falle und Ambrosia, die Götterspeise, die Jugend und Unsterblichkeit verleihe und auch das Salböl der Götterwelt, das die Schönheit des Körpers erhöhe und selbst Tote vor der Verwesung schütze, wurden aus Milch und Honig bereitet. Zeus selbst war als Zögling der Honignymphe Melissa, die als Erfinderin des Mets galt, Mischkünstler des Honigweins.

In der Nordischen Mythologie träufelt von der heiligen Esche der Honigtau auf die Erde, von dem sich die Bienen nähren.

Im griechischen Götterglauben sind Bienen die Nährerinnen des Zeus, und der Göttervater belohnt ihren Fleiß, indem er sie lehrt, den Honig als Kost für den Winter in Wachstafeln zu bewahren. Seit uralter Zeit galt der Honig als vortreffliches Heil- und Nahrungsmittel und nach Platon (ca. 427 - 347 v.Chr.), opferte man in den ältesten Zeiten den Göttern nichts als Früchte die mit Honig bestrichen waren.

Na dann wollen wir mal schauen, ob ihr MEIN Ambrosia mögt

Apfel-Honig-Bowle

6 Äpfel
100 g Honig
1 Weinglas Baccardi
2 Flaschen lieblicher Wein
1 Flasche Sekt

Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, die Äpfel in Scheiben schneiden und mit dem Honig gut vermischen, 24 Stunden zugedeckt kühlstellen. Danach den Baccardi darübergießen und nochmals zugedeckt 1 Stunde ziehen lassen. Vor dem Servieren den gekühlten Wein und den kalten Sekt zugießen.
Und der erste Schluck ist natürlich für die Honignymphe Melissa :o)
Ich wünsche einen schönen Tag *hicks*
Blaze


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