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Re: Wo kann ich Seenelke und Schwarzholunderrinde besorgen,?
tralala schrieb am 10. Juni 2002 um 18:20 Uhr (1041x gelesen):

HI Anastasia,
den Schwarzen Holunder, auch Hollerbusch oder
Fliederbeerbaum gennant,findes du eigentlich an jeder Ecke!
Wird bis zu 7m hoch, hat im Frühjahr cremeweiße Blüten
welche fast aussehen wie aus Bauernspitze gemacht.
Du kennst den Baum vielleicht von Früher, Kinder machen
sich oft Blasrohre aus den hohlen bzw mit weichen Etwas
gefüllten Ästen.(siehe auch unter:
http://www.zauber-pflanzen.de/sambucus.htm)
(folgendes von:
http://www-vetpharm.unizh.ch/giftdb/pflanzen/0150_bot.HTM)
Sambucus nigra
Familie
Caprifoliaceae, Geissblattgewächse
Verbreitung
Gärten, Hecken, Waldlichtungen, Waldränder.
Beschreibung
3-7 m hoher Strauch.
Blütezeit: Juni-Juli
Fruchtreife: September-Oktober
Blätter: gegenständig, unpaarig gefiedert, mit i.d.R. 5
Blättchen
Blüten: weiss, in schirmförmigen Trugdolden
Früchte: schwarz, mit 3 Steinen
Rinde warzig, mit unangenehmen Geruch, Astmark rein weiss.
Weitere Arten
Sambucus racemosa (Traubenholunder - rote Früchte) und
Sambucus ebulus (Zwergholunder - schwarze Früchte):
Ueber Inhaltsstoffe und Giftigkeit sind in der Literatur
widersprüchliche Angaben zu finden, sie sollten aber
vorsichtshalber als schwach giftig bis giftig eingestuft
werden.
Verwechslungsgefahr
Sambucus racemosa kann mit Sorbus aucuparia
(Vogelbeerbaum, Eberesche) verwechselt werden. Die rohen
Vogelbeeren sind schwach giftig und könnten bei Einnahme
grosser Mengen zu leichten gastrointestinalen Störungen
(Erbrechen, Durchfall) führen.
Giftige Pflanzenteile
Blätter, unreife Früchte, frische Rinde; bezüglich
Giftigkeit der reifen Beeren sind in der Literatur
widersprüchliche Angaben zu finden ("Genuss von rohen
Beeren nicht empfohlen" bis "essbar").

die Seenelke : (da musste ich wo anders klauen) ;)
Armeria maritima (Mill.) Willd.
Gewöhnliche Grasnelke
Plumbaginaceae
Bleiwurzgewächse
Pflanzensteckbrief:
Die 15-40 cm hohe Pflanze ist eine Horstpflanze
(Hemi-kryptophyt) mit tiefer Pfahlwurzel. Die Gewöhnliche
Grasnelke blüht von Mai bis September. Ihre rosa Blüten
stehen in einer kopfig zusammen-gezogenen Doldenrispe am
Ende eines blattlosen Stengels, der von trocken-häutigen
Hochblättern scheidig umhüllt ist. Die Grundblätter von
Armeria maritima sind grasartig und einnervig. Die Früchte
der Pflanze sind einsamige Nüsse und werden vom Wind und
von Tieren verstreut (Schirmchenflieger).
Vorkommen:
Armeria maritima braucht kalkarme, basenreiche, trockene
sandige oder salzig-schlickige Böden. Sie besiedelt die
Wattwiesen an Nord- und Ostseeküsten
Verwendung:
Die Pflanze wurde früher als Geheimmittel gegen Epilepsie
verwendet, vermutlich wegen des Gehaltes an Plumbagin,
eines örtlich stark reizenden Naphtho-chinonderivats.
Wissenswertes:
Die Pflanze wurde früher als Geheimmittel gegen Epilepsie
verwendet, vermutlich wegen des Gehaltes an Plumbagin,
eines örtlich stark reizenden Naphtho-chinonderivats.

ich hoffe es hilft
Tralala




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