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Re: Welle-Teilchen-Dualismus
Blaze schrieb am 12. Juni 2002 um 15:27 Uhr (573x gelesen):

Hallo du,
ich versuche es mal so zu erklären, wie ich es mir vorstelle, einen wissenschaftlichen Beleg bleibe ich ebenso schuldig, wie die Chemiker beim Orbitalmodell.
Das Universum besteht für mich quasi nur aus Wellen die sich überlagern, so existieren verschiedene Dimensionen auf dem selben Raum. Der menschliche Geist ist in der Lage nahe liegende Schwingungen wahrzunehmen und sogar zu beeinflussen. Diese nahen Schwingungen sind bereits Bestandteil anderer Dimensionen. Ebenso wie wir die anderen Dimensionen beeinflussen können, so können die anderen Dimensionen Einfluss auf uns haben. Wir übergeben also eine Information an eine andere Dimension und dessen Resonanz ist Magie.
Der Ausdruck Paralleluniversum erinnert mich zu sehr an die Fernsehserien bei denen Paralleluniversen den selben Naturgesetzen unterworfen sind wie unsere Welt. Das sehe ich völlig anders, in anderen Dimensionen existiert nicht unser Raum - Zeit - Gefüge, so ist auch erklärbar, wie wir über Rückführungen in unsere Vergangenheit blicken können, wir durchdringen mit unserem Bewusstsein das Raum - Zeit - Kontinuum und reisen in die Vergangenheit oder auch auf andere Kontinente, andere Planeten, in die Geisterwelt um dort sagen wir mal einen Blick zu riskieren.
Wie passt in dieses Muster eine Gottheit? Nun, ich denke, Gott ist eine alle Dimensionen und alle Materie durchdringende lebende Energie, die das Gefüge der Dimensionen zusammenhält und die Einflüsse zwischen den Dimensionen reguliert. Das einzige Naturgesetz das in allen Dimensionen gilt ist der Ausgleich, alles strebt nach Ausgleich, elektrisch + und - , Gut und Böse, Hell und Dunkel. Sogar in einer Partnerschaft gleichen sich die Lebensgefährten einander an.
Sind jetzt alle Klarheiten beseitigt? Ich kann nur so viel sagen, ich habe eine Forstellung von der Welt und dieses Modell funktioniert, ich kann auch neue Elemente die ich kennen lerne in das System einfügen ohne dass es zu Unstimmigkeiten kommt. Wenn das Modell irgendwann seine Grenzen erreicht, so werde ich mir vielleicht ein neues Modell basteln, jedenfalls lehne ich es ab, dann zu sagen, die Ausnahme bestätigt die Regel, wie es die Wissenschaft tut.
ciao
Blaze

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