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Re: Magicon I zur Sommersonnenwende in Berlin
pytha schrieb am 14. Juni 2002 um 13:07 Uhr (509x gelesen):

> Zeit: Irgendwann abends FR, 21.6.
> Ort: Kiesgrube im Grunewald (Berlin).

> Verbindungen: Vom S-Wannsee (z.B. fuer Tramper direkt nach dem Reinkommen in Berlin recht geeignet) mit der S-Bahn 2 (?) Stationen bis S-Grunewald.

> (Fuer notorische Schwarzfahrer: Zweifelhaft, ob die da kontrollieren, aber ganz auszuschliessen ist es nicht)

> Raus Richtung Waldseite. Glaube, man hielt sich ein klein wenig links, und trifft dann auf diverse Wege, die da abgehen, und mir ist so, als waere es der "fettste" dieser Wege gewesen. Aber vielleicht noch mal wen fragen nach dem Weg zur Kiesgrube, den viele Waldspaziergaenger da kennen.
>
> Den Weg immer entlang (einmal schwenkt er etwas nach links).

> Das kann so 20 um die Minuten dauern oder vielleicht auch etwas mehr (je nach Geschwindigkeit; Schnellgaenger brauchen vielleicht auch weniger).

> Auf der linken Seite kommt dann irgendwann die Kiesgrube.
>
> Fuer den Laienschlumpf:

> Sieht aus wie ein kleines Tal.

> Unter anderem fuehrt auch eine Treppe dort runter.

> In der Kiesgrube ist ein Sandhuegel.
> Den kann man eigentlich nicht verfehlen, denn sooo riesig ist die Kiesgrube nicht, und der Sandhuegel ist viele Meter hoch.

> Wir wollten uns entweder auf dem Huegel oder in seiner Naehe in der Kiesgrube treffen.

> Eine feste Zeit ist da nicht ausgemacht, und noch nicht einmal, ob vor oder nach dem Dunkelwerden oder noch viel spaeter.

> Kann man also eintrudeln, wie man will, und auch schon viel frueher, aber wenn man Pech hat, wartet man erstmal eine Weile, bis irgendwann wer anders auftaucht.

> Der grosse Massenansturm wird nicht erwartet, sondern eher nur einige Leute, die sich fuer Magie interessieren.

> Ein Programm gibt es nicht, und auch keine Regeln, ob man da nuechtern ist oder auf einem Sinneserweiterer.
> Oder phantasievolle Gewandung traegt oder nicht.

> (Aber bitte keinen Ghetto-Blaster mitbringen, um damit den Grunewald zu beschallen.)

> Tramper / Billigreisende, die gleich Isomatte und Schlafsack mit dabei haben:

> VERMUTLICH gibt es keinen Aerger, wenn man den Rest der Nacht oder den naechsten Morgen dort pennt, aber es ist nicht ganz auszuschliessen, dass einen ein Grue
> nes Maennchen weckt und darauf beharrt, man solle verschwinden.

> (Aber der Grunewald ist viele km gross ...)

> Fuer Muell bitte eine Plastiktuete mitbringen, denn das ist nicht so gedacht, dass wir da alles volldrecken.

> Feuer wollten wir dort nicht machen, weil dann ein Doppelpack Gruene Maennchen auftauchen koennte, um abzustressen, dass wegen Waldbrandgefahr sofort das Feuer
> ausgemacht werden soll (selbst, wenn's vorher geregnet hat).
> Also warme Klamotten mitbringen, denn selbst, wenn es tags sehr heiss sein sollte, kann das spaeter in der Nacht im Wald schon recht kuehl werden.

> (Bei Regen, wenn nur einige kommen, war geplant, es vielleicht hierher privat zu verlegen, aber viel Pla
> tz ist hier nicht.
> Sieht das schon vorher nach Regen aus, vielleicht mal bei mir anfragen: Acidhead_42@yahoo.com .)

wird mir zwar nicht moeglich sein, zu der zeit in b. zu sein, freut mich aber zu lesen, das in dem alten kaff noch was zuckt ausser dem bundestag.....
gruess' baum 4325, der war mir und zehn weitern leuten in der inselzeit zur erholung zugewiesen...
;)
nota bene: in eine 1-zimmer-altbau-bude passen gut ein dutzend leute, in der besetzer-aera ausprobiert!

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