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Re: Verantwortung und Geldverdienen mit Magie
der Neuling schrieb am 30. Juni 2002 um 19:43 Uhr (557x gelesen):

> Wie Hörnchen schon sagte, ist es durchaus kein Problem Geld für derlei magische Handlungen zu verlangen, obgleich die Gefahr der Kommerzialisierung und des Missbrauches wirklich nicht unerheblich ist, wie leider viele Bsp. aus meiner Erinnerung zeigen.

> Grundsätzlich gesehen, ist es aber auch eine Frage, welcherart von Magie einen anzieht, welche einen innerlich berührt und welche man/frau damit ausführen will.

> Das es schlechtes Karma sei bzw. solches ausgelöst werde, falls der Magier für sein Handeln keinen materiellen Gegenlohn verlangt, halte ich gelinde gesagt für Unsinn.

> Ich ziehe es für meinen Teil vor, auf andere Wege Geld zu verdienen und nicht durch - gar noch werbendes - magisches handeln.

> Überhaupt welcherlei Magie hier eine Rolle spielt, wenn es um monetäre Gründe geht, zeigt schon ein Blick ins Forum, erst recht ein Blick in den Announcenteil einschlägiger Zeitschriften.

> Zunächst haben wir mal die überaus beliebte Liebeszaubermagie.
> Doch statt nach einem Liebeszauber zu fragen, der - wie mal eine werte, doch meist stille, eher mitlesende Teilnehmerin dieses Forum klugerweise äußerste - sich auf einen selber bezieht und die eigne Liebesfähigkeit erhöht und tiefsitzende (Unsicherheits-)ängste lindert und damit das eigne Selbstwertgefühl steigert, wünscht man/frau sich einen Partner, der möglichst fest durch an den AuftraggeberIN gebunden werden soll.

> Auch beliebt sind Schadens- oder Rachezauber, durch die man/frau einen inneren Abstand von irgendwelchen Kränkungen erhofft.

> Die - hoffentlich - meisten werden wohl am ehsten den Heilzauber, die Heilmagie vertreten.
> Hier gibt z.b. der DGH ( Heilerverband) als übergeordnete Organistaion von HeilernINNEN sehr gute, auch monetäre Richtlinien des Handels raus, die durchaus Vorbildhaft sind.
> Bleibt da zu hoffen, daß sich der Magus auch seiner grossen Verantwortung bewußt ist, wenns um die menschliche Gesundheit geht, sodaß hier zumindest minimales heilerisches und medizischenes Wissen zuvor auf dem Wege erworben wird. Und das nur am Rande, wenn da was schief läuft, dann kannst Du ebensowenig mit entsprechenden Schadensersatzansprüchen rechnen.
> Leider ist auch dieser Bereich der Magie nicht frei von Abzockerei.

> Grüsse
> Nevyn

Hallo Nevyn,

ja OK, vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Unter mit Magie Geld verdienen, verstehe ich nicht das irgendjemand für 50€ Liebeszauber oder ähnliches verkauft. Sowas würde ich aus meinem ethischen Verständnis ablehen, ob für oder ohne Geld, denn sowas ist immer ein Eingriff in die Entscheidungsfreiheit des anderen Menschen. Da muß ich auch sagen, würde ich so jemanden auch eher Fragen, warum er sich immer in die falschen Frauen oder Männer verliebt, die er/sie nicht "normal erobern" ´kann.
Ich meinte damit wirklich die helfenden, heilenden Aspekte der Esoterik. So sachen wie Reiki, Feng Shui, Bachblütentherapie, Heilung mit Edelsteinen, Geistheilung und was weiß ich was es da noch so alles gibt.
Und da einen schlechten "Heiler/in " zu erwischen ist genauso möglich wie einen unfähigen Arzt oder Zahnarzt aufzusuchen.

Aber auch da habe ich so das Gefühl, daß es sehr umstritten ist für solche Leistungen Geld zu verlangen. Sind wir vielleicht durch das Krankenkassensystem nicht mehr gewöhnt für unsere Gesundheit selber zu sorgen. Beim Arzt gibt man ein Kärtchen ab und hat leztendlich keine Ahnung was das so kosten wird.

Gruß

der Neuling

PS. Ich will mich von den ganzen Gedankengut ja gar nicht selber ausnehmen, es sind einfach hypothetische Überlegungen die mich in letzter Zeit beschäftigen.

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